Lehrveranstaltungen

 

1. Vorlesungen

Abteilung für
Reine Mathematik
SS2017 PIC________________________________________________________

Vorlesung:  

Elementare Differentialgeometrie

  

Dozent:  

Ch. Miebach

  

Zeit/Ort:  

Di, Do 12–14 Uhr, HS Weismann-Haus, Albertstr. 21a

  

Übungen:  

2-std. n. V.

  

Tutorium:  

N. N.

  

Web-Seite:  

http://www.mathematik.uni-freiburg.de/

  
 
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Inhalt:
Ziel der Vorlesung ist es, die Geometrie von Kurven und Flächen im dreidimensionalen Raum mit den Mitteln der Differentialrechnung mehrer Veränderlicher zu verstehen. Dazu wird der Begriff der Krümmung ebener und Raumkurven sowie von Flächen eingeführt. Ein Hauptresultat der Theorie ist der Satz von Gauß-Bonnet, der einen Zusammenhang zwischen der Krümmung einer Fläche und ihrer Topologie herstellt. Wenn es die Zeit erlaubt, wird am Ende der Vorlesung auch die hyperbolische Ebene behandelt.

Literatur:

1.)
Ch. Bär, Elementare Differentialgeometrie, de Gruyter, Berlin 2001
2.)
M. do Carmo, Differentialgeometrie von Kurven und Flächen, Vieweg, Braunschweig/Wiesbaden, 1983
3.)
W. Klingenberg, Eine Vorlesung über Differentialgeometrie, Springer, 1973
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ECTS-Punkte:  

9 Punkte

Verwendbarkeit:  

Reine Mathematik ; Kategorie II

Studien-/Prüfungsleistung:  

Die Anforderungen an Studien- und Prüfungsleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Modulhandbuch Ihres Studiengangs.

 

 
Abteilung für
Reine Mathematik
SS2017 PIC_________________________________________________________

Vorlesung:  

Funktionalanalsis

  

Dozent:  

Prof. Dr. Ernst Kuwert

  

Zeit/Ort:  

Di, Do 10–12 Uhr, HS II, Albertstr. 23b

  

Übungen:  

2-std. n. V.

  

Tutorium:  

Dr. Julian Scheuer

  

Web-Seite:  

http://www.mathematik.uni-freiburg.de/analysis/lehre

  
 
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Inhalt:
Die lineare Funktionalanalysis, um die es in der Vorlesung geht, verwendet Konzepte der linearen Algebra wie Vektorraum, linearer Operator, Dualraum, Skalarprodukt, adjungierte Abbildung, Eigenwert, Spektrum, um Gleichungen in unendlichdimensionalen Funktionenräumen zu lösen, vor allem lineare Differentialgleichungen. Die algebraischen Begriffe müssen dazu durch topologische Konzepte wie Konvergenz, Vollständigkeit, Kompaktheit erweitert werden. Dieser Ansatz ist zu Beginn des 20. Jahrhunderts u.a. von Hilbert entwickelt worden, er gehört nun zum methodischen Fundament der Analysis, der Numerik, sowie der Mathematischen Physik, insbesondere der Quantenmechanik, und ist auch in anderen mathematischen Gebieten unverzichtbar.

Schwerpunkt der Vorlesung sind Aspekte, die für partielle Differentialgleichungen relevant sind.

Literatur:

1.)
Alt, H.W. : Lineare Funktionalanalysis (4. Auflage), Springer 2002.
2.)
Bachmann, G. & Narici, L. : Functional Analysis, Academic Press 1966.
3.)
Brézis, H. : Analyse Fonctionelle, Masson, Paris 1983.
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ECTS-Punkte:  

9 Punkte

Verwendbarkeit:  

Reine und Angewandte Mathematik ; Kategorie II

Notwendige Vorkenntnisse:  

Lebesgue-Integral, Lineare Algebra I

Studien-/Prüfungsleistung:  

Die Anforderungen an Studien- und Prüfungsleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Modulhandbuch Ihres Studiengangs.

 

 
Abteilung für
Reine Mathematik
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Vorlesung:  

Algebraische GeometrieII – Algebraische Flächen

  

Dozent:  

Prof. Dr. Stefan Kebekus

  

Zeit/Ort:  

Mi, Fr 8–10 Uhr, SR 404, Eckerstr. 1

  

Übungen:  

2-std. n. V.

  

Tutorium:  

Dr. Hannah Bergner

  

Web-Seite:  

http://home.mathematik.uni-freiburg.de/kebekus/

  
 
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Inhalt:
Die Theorie algebraischer Flächen bietet einen elementaren Einstieg in die höherdimensionale algebraische Geometrie und ist zugleich ein noch immer aktuelles Forschungsgebiet. Hauptziel der Vorlesung ist ein Verständnis der von Enriques stammenden birationalen Klassifikation algebraischer Flächen. Dabei ergibt sich ein Zusammenspiel von Theorie und Beispielen : Die Geometrie algebraischer Flächen ist viel reichhaltiger als die von Kurven, aber noch konkret genug, um dabei ein Gefühl für mehrdimensionale Geometrie zu entwickeln.

Die Vorlesung baut auf der Vorlesung „Algebraische Geometrie I“ des WS 16/17 auf, in dem algebraische Kurven diskutiert wurden und eignet sich als Grundlage für eine Master-Arbeit in algebraischer oder komplexer Geometrie. Wir empfehlen Student(inn)en, die an einer Abschlussarbeit interessiert sind, auch die Teilnahme am Seminar über algebraische Geometrie.

Literatur:

1.)
Beauville, Arnaud, Complex algebraic surfaces, Translated from the 1978 French original by R. Barlow, with assistance from N. I. Shepherd-Barron and M. Reid. Second edition. London Mathematical Society Student Texts, 34. Cambridge University Press, Cambridge, 1996. x
2.)
Hartshorne, Robin, Algebraic geometry, Graduate Texts in Mathematics, No. 52. Springer-Verlag, New York-Heidelberg, 1977.
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Typisches Semester:  

ab 6. Semester

ECTS-Punkte:  

9 Punkte

Verwendbarkeit:  

Reine Mathematik ; Kategorie III

Studien-/Prüfungsleistung:  

Die Anforderungen an Studien- und Prüfungsleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Modulhandbuch Ihres Studiengangs.

 

 
Abteilung für
Reine Mathematik
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Vorlesung:  

Algebraische Topologie

  

Dozent:  

Prof. Dr. W. Soergel

  

Zeit/Ort:  

Di, Do 8–10 Uhr, SR 404, Eckerstr. 1

  

Übungen:  

2-std. n. V.

  

Tutorium:  

N. N.

  

Web-Seite:  

http://www.mathematik.uni-freiburg.de/

  
 
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Inhalt:
Hauptziel der Vorlesung ist die Definition und Untersuchung der sogenannten singulären Homologie-Gruppen eines topologischen Raumes. Das sind gewisse kommutative Gruppen, die man jedem topolgischen Raum zuordnen kann. Diese Gruppen zählen grob gesprochen die „Löcher“ in unseren Räumen : So ist zum Beispiel die n-te Homologiegruppe Hn(n\I) des Komplements einer endlichen Menge I in n isomorph zur freien abelschen Gruppe I über I.

Literatur:

1.)
Allen Hatcher, Algebraic Topology
2.)
Greenberg-Harper, Algebraic Topology : A first course
3.)
Soergel : Skriptum Singuläre Homologie
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ECTS-Punkte:  

9 Punkte

Verwendbarkeit:  

Reine Mathematik ; Kategorie III

Notwendige Vorkenntnisse:  

Vertrautheit mit den Grundbegriffen der Topologie : Topologischer Raum, offen, abgeschlossen, stetig, kompakt, Spurtopologie ; Vertrautheit mit Grundbegriffen der Algebra : Abelsche Gruppe, Quotientengruppe.

Die Vorkenntnisse sind verblüffend gering, nötig ist aber eine gewisse mathematische Reife.

Studien-/Prüfungsleistung:  

Die Anforderungen an Studien- und Prüfungsleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Modulhandbuch Ihres Studiengangs.

 

 
Abteilung für
Reine Mathematik
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Vorlesung:  

Kommutative Algebra und Einführung in die algebraische Geometrie

  

Dozentin:  

Prof. Dr. Annette Huber-Klawitter

  

Zeit/Ort:  

Mo, Mi 8–10 Uhr, HS II, Albertstr. 23b

  

Übungen:  

2-std. n. V.

  

Tutorium:  

Dr. Oliver Bräunling

  
 
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Inhalt:

Es handelt sich um eine Grundvorlesung im algebraischen Bereich. Vorausgesetzt wird lineare Algebra, hilfreich ist der Stoff der Vorlesung Algebra und Zahlentheorie. Andererseits wird bei den weiterführenden Veranstaltungen zu algebraischen Themen (algebraische Geometrie, Zahlentheorie, Darstellungstheorie...) der Inhalt der kommutativen Algebra vorausgesetzt werden. Es besteht die Möglichkeit eine Bachelor-Arbeit im Bereicht algebraische Geometrie aufbauend der Vorlesung anzufertigen.

Zum Inhalt : Kommutative Algebra ist eine allgemeinere Version der linearen Algebra über kommutativen Ringen statt über Körpern. Der Begriff des Moduls ersetzt den des Vektorraums. Auch weite Teile von Geometrie und Analysis verwenden diese Konzepte oder Variationen. Hauptanwendungsgebiet sind jedoch Zahlentheorie und algebraische Geometrie. Wir werden die formale Theorie daher mit einem der wichtigsten Anwendungsfälle kombinieren und gleichzeitig die Grundlagen der algebraischen Geometrie erarbeiten.

Algebraische Varietäten sind Teilmengen von kn (dabei k ein zunächst algebraisch abgeschlossener Körper), die durch Polynomgleichungen mit Koeffizienten in k definiert werden. Dies sind geometrische Objekte, für k = C sogar analytische. Wir studieren sie mit algebraischen Methoden. Die Theorie der affinen Varietäten entspricht der Theorie der Ideale in Polynomringen mit endlich vielen Variablen. Damit ist der Bogen zur kommutativen Algebra gespannt. Ziel der Veranstaltung ist der Beweis (einer Verallgemeinerung) des Satzes von Bézout zum Schnittverhalten von algebraischen Varietäten.

Literatur:

1.)
Atiyah, MacDonald, Introduction to Commutative Algebra
2.)
Mumford, The red book of varieties and schemes
3.)
Shafarevich, Basic algebraic geometry
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ECTS-Punkte:  

9 Punkte

Verwendbarkeit:  

Reine Mathematik ; Kategorie III

Notwendige Vorkenntnisse:  

Lineare Algebra

Nützliche Vorkenntnisse:  

Algebra und Zahlentheorie

Studien-/Prüfungsleistung:  

Die Anforderungen an Studien- und Prüfungsleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Modulhandbuch Ihres Studiengangs.

 
PIC      
Abteilung für
Mathematische Logik
SS2017 PIC_________________________________________________________

Vorlesung:  

Mathematische Logik

  

Dozent:  

Amador Martin-Pizarro

  

Zeit/Ort:  

Mo, Mi 12–14 Uhr, HS Weismann-Haus, Albertstr. 21a

  

Übungen:  

2-std. n. V.

  

Tutorium:  

N. N.

  

Web-Seite:  

http://www.mathematik.uni-freiburg.de/

  
 
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Inhalt:
Dieser einführende Kurs in die mathematische Logik besteht aus mehreren Teilen. Es werden die Grundlagen der Prädikatenlogik und eine kurze Einleitung in die Modelltheorie, sowie das Axiomensystem der Mengenlehre behandelt. Das Ziel der Vorlesung ist es, den rekursionstheoretischen Gehalt des Prädikatenkalküls, insbesondere die sogenannte Peano-Arithmetik und die Gödelschen Unvollständigkeitssätze, zu verstehen.

Literatur:

1.)
H.-D. Ebbinghaus, J. Flum, W. Thomas, Einführung in die mathematische Logik, Spektrum Verlag, 2007.
2.)
J.-R. Shoenfield, Mathematical Logic, Addison-Wesley, 2001.
3.)
M. Ziegler, Mathematische Logik, Birkhäuser, 2010.
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Verwendbarkeit:  

Reine Mathematik ; Kategorie III

Notwendige Vorkenntnisse:  

Anfängervorlesungen

Folgeveranstaltungen:  

weiterführende Vorlesungen in der mathematischen Logik

Studien-/Prüfungsleistung:  

Die Anforderungen an Studien- und Prüfungsleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Modulhandbuch Ihres Studiengangs.

 
PIC      
Abteilung für
Mathematische Logik
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Vorlesung:  

Mengenlehre : Unabhängigkeitsbeweise

  

Dozentin:  

Prof. Dr. Heike Mildenberger

  

Zeit/Ort:  

Di, Do 10–12 Uhr, SR 404, Eckerstr. 1

  

Übungen:  

2-std. n. V.

  

Tutorium:  

N. N.

  

Web-Seite:  

http://home.mathematik.uni-freiburg.de/mildenberger/veranstaltungen/ss17/mengenlehre.html

  
 
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Inhalt:
Wir beginnen mit der Vorstellung der Axiome der Mathematik. Sie prägen unsere Auffassung von den möglichen definierbaren oder vielleicht weniger konstruktiv gegebenen mathematischen Objekten. Allerdings zeichnen sie kein vollständiges Bild eines einzigen mathematischen Universums. Die Liste der herleitbaren mathematischen Aussagen ist unvollständig : Für manche φ ist weder φ noch sein Negat aus den Zermelo-Fraenkel’schen Axiomen ZFC beweisbar. Man sagt φ ist unabhängig von ZFC“.

Die bekannteste von ZFC unabhängige Aussage ist die Kontinuumshypothese, die sagt, dass es genau 1 reelle Zahlen gibt.

Die Vorlesung führt in die Technik der Unabhängigkeitsbeweise ein. Wir stellen einige klassische Probleme aus der Topologie und aus der Algebra mit von ZFC unabhängiger Lösung vor, z.B. das Souslin-Problem und das Whitehead-Problem.

Es gibt ein Skript aus früheren Jahren. Es ist geplant, einige Themen aus Monographien neu für die Lehre aufzubereiten.

Literatur:

1.)
H.-D. Ebbinghaus, Einführung in die Mengenlehre. 4. Auflage, 2003.
2.)
Paul Eklof, Alan Mekler, Almost Free Modules, Revised Edition, North-Holland, 2002.
3.)
Lorenz Halbeisen, Combinatorial Set Theory. With a Gentle Introduction to Forcing, Springer, 2012.
4.)
Thomas Jech, Set Theory. The Third Millenium Edition, Springer, 2001.
5.)
Kenneth Kunen, Set Theory, An Introduction to Independence Proofs, North-Holland, 1980.
6.)
Kenneth Kunen, Set Theory. Second Edition, College Publications, 2013.
7.)
Saharon Shelah, Proper and Improper Forcing, Springer, 1998.
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ECTS-Punkte:  

9 Punkte

Verwendbarkeit:  

Reine Mathematik ; Kategorie III

Nützliche Vorkenntnisse:  

Mathematische Logik

Folgeveranstaltungen:  

Seminar

Studien-/Prüfungsleistung:  

Die Anforderungen an Studien- und Prüfungsleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Modulhandbuch Ihres Studiengangs.

 
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Abteilung für
Angewandte Mathematik
SS2017 PIC_________________________________________________________

Vorlesung:  

Numerical Optimal Control

  

Dozent:  

Prof. Dr. Moritz Diehl

  

Zeit/Ort:  

Mo, Mi 14–16 Uhr, HS II, Albertstr. 23b

  

Übungen:  

Di nachmittags n. V., Georges-Koehler-Allee 101

  

Tutorium:  

Andrea Zanelli, Dimitris Kouzoupis, Dang Doan

  

Fragestunde:  

Tutor, Di, 14–16 Uhr, Georges-Koehler-Allee 102, 1. Stock, Anbau

  

Web-Seite:  

http://syscop.de/teaching

  
 
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Inhalt:
The course’s aim is to give an introduction into numerical methods for the solution of optimal control problems in science and engineering. The focus is on both discrete time and continuous time optimal control in continuous state spaces. It is intended for a mixed audience of students from mathematics, engineering and computer science.

The course covers the following topics : Introduction to Dynamic Systems and Optimization

The lecture (6 ECTS) is accompanied by intensive weekly computer exercises (based on MATLAB) and a project in the last third of the semester. The project (3 ECTS), which is obligatory for students of mathematics but optional for students of engineering, consists in the formulation and implementation of a self-chosen optimal control problem and numerical solution method, resulting in documented computer code, a project report, and a public presentation.

Literatur:

1.)
Manuscript Numerical Optimal Control by M. Diehl and S. Gros
2.)
Biegler, L. T., Nonlinear Programming, SIAM, 2010
3.)
Betts, J., Practical Methods for Optimal Control and Estimation Using Nonlinear Programming, SIAM, 2010
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Typisches Semester:  

ab dem 5. Semester

ECTS-Punkte:  

9 Punkte

Verwendbarkeit:  

Angewandte Mathematik ; Kategorie III

Notwendige Vorkenntnisse:  

Analysis I+II, Lineare Algebra I+II

Nützliche Vorkenntnisse:  

Einführung in die Numerik, Gewöhnliche Differentialgleichungen, Numerical Optimization

Studien-/Prüfungsleistung:  

Die Anforderungen an Studien- und Prüfungsleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Modulhandbuch Ihres Studiengangs.

Bemerkung:  

Kurssprache ist Englisch

 
PIC
SS2017 PIC_________________________________________________________

Vorlesung:  

Stochastische Analysis

  

Dozent:  

Angelika Rohde

  

Zeit/Ort:  

Mo, Mi 12–14 Uhr, HS II, Albertstr. 23b

  

Übungen:  

2-std. n. V.

  

Tutorium:  

N. N.

  

Web-Seite:  

http://www.stochastik.uni-freiburg.de/lehre/ss-2017/vorlesung-stochastische-analysis-ss-2017

  
 
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Inhalt:
In der Vorlesung wird die Theorie zeitstetiger stochastische Prozesse entwickelt. Dies beinhaltet Begriffe und Sätze wie

Eventuell behandeln wir noch Grenzwertsätze für stochastische Prozesse, je nachdem, wieviel Zeit verbleibt.

Literatur:

1.)
D. Revuz, M. Yor : Continuous Martingales and Brownian Motion, 2nd ed. Springer.
2.)
O. Kallenberg : Foundations of Modern Probability, 2nd ed. Springer.
3.)
J. Jacod, A. Shiryaev : Limit Theorems for Stochastic Processes, Springer.
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ECTS-Punkte:  

9 Punkte

Verwendbarkeit:  

Angewandte Mathematik ; Kategorie III

Notwendige Vorkenntnisse:  

Kenntnisse im Rahmen der Vorlesung Stochastische Prozesse

Folgeveranstaltungen:  

Mathematische Statistik

Studien-/Prüfungsleistung:  

Die Anforderungen an Studien- und Prüfungsleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Modulhandbuch Ihres Studiengangs.

 

 
PIC    
Abteilung für
Angewandte Mathematik
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Vorlesung:  

Theorie und Numerik hyperbolischer Differentialgleichungen II

  

Dozent:  

Prof. Dr. Dietmar Kröner

  

Zeit/Ort:  

Mo, Mi 12–14 Uhr, SR 226, Hermann-Herder-Str. 10

  

Tutorium:  

M. Nolte

  

Web-Seite:  

http://aam.uni-freiburg.de/

  
 
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Inhalt:
Viele Phänomene in der Natur lassen sich durch mathematische Modelle, insbesondere durch partielle Differentialgleichungen, beschreiben. Die wichtigsten unter diesen sind die elliptischen, die parabolischen und die hyperbolischen Differentialgleichungen. Gesucht werden jeweils Funktionen mehrerer Veränderlicher, deren Ableitungen gewisse Gleichungen erfüllen.

Eine besondere Klasse von partiellen Differentialgleichungen bilden die hyperbolischen Erhaltungssätze. Trotz beliebig glatter Daten (damit sind Randwerte, Anfangswerte und die Koeffizienten gemeint), können die zugehörigen Lösungen unstetig sein. Daher ist ihre Behandlung eine besondere Herausforderung an die Analysis und die Numerik.

Diese Differentialgleichungen sind z. B. mathematische Modelle für Strömungen kompressibler Gase und für verschiedene Probleme aus den Bereichen Astrophysik, Grundwasserströmungen, Meteorologie, Halbleitertechnik und reaktive Strömungen. Beispielsweise ist das mathematische Modell für eine Supernova von derselben Struktur wie das für die Verbrennung in einem Fahrzeugmotor. Kenntnisse in diesen Bereichen werden aber nicht vorausgesetzt. In der Vorlesung sollen die Grundlagen geschaffen werden, um Simulationen der oben genannten Probleme am Computer durchzuführen.

Die Vorlesung setzt die Veranstaltung „Theorie und Numerik partieller Differentialgleichungen I“aus dem Wintersemester 2016/17 fort. Kenntnisse in Theorie oder Numerik für elliptische oder parabolische Differentialgleichungen werden nicht vorausgesetzt. Parallel zur Vorlesung findet ein numerisches Praktikum statt.

Literatur:

1.)
D. Kröner, Numerical Schemes for Conservation Laws, Wiley und Teubner, Chichester, Stuttgart (1997).
2.)
R. J. LeVeque, Numerical methods for Conservation Laws, Birkhäuser Verlag, Basel, (1992).
3.)
R. J. LeVeque, Finite Volume Methods for Hypberbolic Problems, Cambridge Texts in Applied Mathematics (2002).
4.)
G. Dziuk, Theorie und Numerik partieller Differentialgleichungen, De Gruyter, Berlin, New York (2010).
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ECTS-Punkte:  

9 Punkte

Verwendbarkeit:  

Angewandte Mathematik ; Kategorie III

Notwendige Vorkenntnisse:  

Numerische Analysis und Theorie und Numerik hyperbolischer Differentialgleichungen, Teil I

Folgeveranstaltungen:  

Nichtlineare Funktionalanalysis, Theorie und Numerik für partielle Differentialgleichungen III, Seminar

Studien-/Prüfungsleistung:  

Die Anforderungen an Studien- und Prüfungsleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Modulhandbuch Ihres Studiengangs.

 

 

Abteilung für
Reine Mathematik
SS2017 PIC_________________________________________________________

Vorlesung:  

Steilkurs Schemata

  

Dozentin:  

Prof. Dr. Annette Huber-Klawitter

  

Zeit/Ort:  

Mo, 14–16 Uhr, SR 218, Eckerstr. 1

  

Übungen:  

4-std., Do, 10–12 Uhr, SR 218, Eckerstr. 1 und Fr, 12–14 Uhr, SR 403, Eckerstr. 1

  
 
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Inhalt:
Schemata sind die Verallgemeinerung von Varietäten auf beliebige Grundringe. Masterstudierende oder Doktoranden mit Schwerpunkt in algebraischer oder gar arithmetischer Geometrie kommen um diese Theorie nicht herum. Klassischerweise erarbeiten sie es sich im Selbststudium. Die Veranstaltung will dieses Selbststudium unterstützen.

Wir werden uns hierbei auf das etablierte Buch von Hartshorne (Kapitel II und Teile von Kapitel III) stützen : Garben, Schemata, separierte und eigentliche Morphismen, projektive Morphismen, Differentiale, flache und glatte Morphismen, Geradenbündel und Divisoren, Garbenkohomologie.

In der Vorlesung werden jeweils die wichtigsten Aspekte eines Gegenstandes vorgestellt. Die Details müssen durch ein eigenständiges Literaturstudium erarbeitet werden. An einem Übungstermin erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit, den gelesenen Text zu diskutieren. Am zweiten Übungstermin können offene Fragen beantwortet und Übungsaufgaben besprochen werden. Umfang und Arbeitsaufwand werden einer vierstündigen Vorlesung entsprechen.

Abhängig vom Teilnehmerkreis wird die Veranstaltung in englischer Sprache abgehalten werden.

Literatur:

1.)
R. Hartshorne, Algebraic Geometry
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ECTS-Punkte:  

9 Punkte

Verwendbarkeit:  

Reine Mathematik ; Kategorie III

Notwendige Vorkenntnisse:  

Kommutative Algebra und Einführung in die algebraische Geometrie

Studien-/Prüfungsleistung:  

Die Anforderungen an Studien- und Prüfungsleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Modulhandbuch Ihres Studiengangs.

 
PIC
SS2017 PIC_________________________________________________________

Vorlesung:  

Discrete Time Finance

  

Dozent:  

Thorsten Schmidt

  

Zeit/Ort:  

Di 10–12 Uhr, SR 125, Eckerstr. 1

  

Übungen:  

2-std. n. V.

  

Tutorium:  

Wahid Khosrawi-Sardroudi

  

Web-Seite:  

www.stochastik.uni-freiburg.de

  
 
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Inhalt:

In dieser Vorlesung werden Finanzmärkte in diskreter Zeit betrachtet. Dies ermöglicht einen Zugang ohne großen technischen Aufwand (ohne stochastische Analysis), so dass alle wesentlichen Konzepte betrachtet werden können. Die Vorlesung beginnt mit der Analyse von Handelsstrategien und leitet wichtige Beziehungen für die Arbitragefreiheit von Märkten ab. Als Beispiele werden das Binomialmodell, das Black-Scholes Modell und in größerer Allgemeinheit Zinsmärkte mit und ohne Ausfallrisiko betrachtet. Bemerkenswert ist, dass man so leicht auch unendlichdimensionale Märkte (Large Financial Markets) betrachten kann, und somit an die aktuellen Entwicklungen in der Finanzmathematik anschließen kann.

Abschließend rundet ein kurzer Einblick in Robuste Finanzmathematik und nichtlineare Erwartungswerte (G-Expectation) die Vorlesung ab. Die Vorlesung setzt mindestens Stochastik I+II voraus, Wahrscheinlichkeitstheorie ist wünschenswert. Themen für Bachelor- oder Masterarbeiten können gut an die Inhalte dieser Vorlesung anknüpfen.

Als Literatur wird die aktuelle Ausgabe von H. Föllmer und A. Schied : Stochastic Finance empfohlen. Weitere Literaturhinweise werden in der Vorlesung gegeben.

Ein Teil der Übungen wird aus praktischen Implementationsaufgaben in der Open Source Software R bestehen.__________________________________________________________________________________________

ECTS-Punkte:  

6 Punkte

Verwendbarkeit:  

Angewandte Mathematik ; Kategorie III

Notwendige Vorkenntnisse:  

Stochastik, Teile 1 und 2

Nützliche Vorkenntnisse:  

Wahrscheinlichkeitstheorie

Folgeveranstaltungen:  

Stochastische Prozesse, Stochastische Integration und Finanzmathematik

Studien-/Prüfungsleistung:  

Die Anforderungen an Studien- und Prüfungsleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Modulhandbuch Ihres Studiengangs.

 

 
Abteilung für
Quantitative Finanzmarktforschung
SS2017 PIC_________________________________________________________

Lecture:  

Futures and Options

  

Dozentin:  

Prof. Dr. E. Lütkebohmert-Holtz

  

Zeit/Ort:  

Mi, 10–12 Uhr, HS tba

  

Übungen:  

Mo, 10–12 Uhr, HS tba

  

Practical Tutorial  

Mi, 16–18 Uhr, HS tba

Tutorium:  

Dr. C. Gerhart

  

Web-Seite:  

http://www.finance.uni-freiburg.de/

  
 
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Inhalt:
This course covers an introduction to financial markets and products. Besides futures and standard put and call options of European and American type we also discuss interest-rate sensitive instruments such as swaps.

For the valuation of financial derivatives we first introduce financial models in discrete time as the Cox-Ross-Rubinstein model and explain basic principles of risk-neutral valuation. Finally, we will discuss the famous Black-Scholes model which represents a continuous time model for option pricing.

In addition to the lecture there will be general tutorial as well as a practical tutorial where the theoretical methods taught in the lecture will be practically implemented (mostly in the software R) and applied to real data problems.

The course, which is taught in English, is offered for the first year in the Finance profile of the M.Sc. Economics program as well as for students of M.Sc. and B.Sc. Mathematics and M.Sc. Volkswirtschaftslehre.

For students who are currently in the B.Sc. Mathematics program, but plan to continue with the special profile Finanzmathematik within the M.Sc. Mathematics, it is recommended to credit this course for the latter profile and not for B.Sc. Mathematics.

Literatur:

1.)
Chance, D.M., Brooks, R. : An Introduction to Derivatives and Risk Management, (8th ed.), South-Western, 2009
2.)
Hull, J.C. : Options, Futures, and other Derivatives (7th ed.), Prentice Hall, 2009
3.)
Shreve, S.E. : Stochastic Calculus for Finance I : The Binomial Asset Pricing Model, Springer Finance, 2005
4.)
Strong, R.A. : Derivatives. An Introduction, (2nd ed.), South-Western, 2004
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Typisches Semester:  

ab 7. Semester

ECTS-Punkte:  

6 Punkte

Verwendbarkeit:  

Angewandte Mathematik ; Kategorie III

Nützliche Vorkenntnisse:  

Wahrscheinlichkeitstheorie

Bemerkung:  

Kurssprache ist Englisch

 
PIC
SS2017 PIC_________________________________________________________

Vorlesung:  

Maschinelles Lernen und künstlichen Intelligenz aus stochastischer Sicht

  

Dozent:  

Thorsten Schmidt

  

Zeit/Ort:  

Di 14–16 Uhr, HS II, Albertstr. 23b

  

Übungen:  

2-std. n. V.

  

Tutorium:  

Franz Baumdicker

  

Web-Seite:  

www.stochastik.uni-freiburg.de

  
 
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Inhalt:

This lecture could be in English on request.

Diese Vorlesung befasst sich mit Künstlicher Intelligenz und verschiedenen Ansätzen zu maschinellen Lernen. Angestrebt wird ein tieferes Verständnis der Vorgehensweise und eine Beleuchtung der Ansätze aus statistischer und probabilistischer Sicht. Insbesondere wird uns interessieren, bei welchen Fragestellungen aus der Statistk und Finanzmathematik die neuen Methodiken gewinnbringend zum Einsatz kommen können und bei welchen klassische Ansätze (noch ?) im Vorteil sind.

Die Vorlesung setzt Kenntnisse in Stochastik voraus, Wahrscheinlichkeitstheorie ist wünschenswert aber nicht zwingend. Die finanzmathematischen Anwendungen werden zudem kurz erläutert, so dass auch hier keine großen Voraussetzungen gemacht werden.

Es ist angestrebt, einige Projekte in R in den Übungen umzusetzen._____________________________

ECTS-Punkte:  

6 Punkte

Verwendbarkeit:  

Angewandte Mathematik ; Kategorie III

Notwendige Vorkenntnisse:  

Stochastik, Teile 1 und 2

Folgeveranstaltungen:  

Stochastische Prozesse, Stochastische Integration und Finanzmathematik

Studien-/Prüfungsleistung:  

Die Anforderungen an Studien- und Prüfungsleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Modulhandbuch Ihres Studiengangs.

 

 
PIC    
Abteilung für
Angewandte Mathematik
SS2017 PIC_________________________________________________________

Vorlesung:  

Mathematische Kontinuumsmechanik

  

Dozent:  

Prof. Dr. Sören Bartels

  

Zeit/Ort:  

Mi 10–12 Uhr, SR 226, Hermann-Herder-Str. 10

  

Übungen:  

Do 14–16 Uhr, SR 226, Hermann-Herder-Str. 10 (14-tägl.)

  

Tutorium:  

Dipl.-Math. Alexis Papathanassopoulos

  

Web-Seite:  

http://aam.uni-freiburg.de/agba/lehre/ss17/mkm

  
 
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Inhalt:
Die Vorlesung ist mit der mathematischen Beschreibung verschiedener physikalischer Prozesse wie der Verformung elastischer Festkörper, dem Strömungsverhalten von Flüssigkeiten und Phasenübergängen bei Schmelzprozessen befasst. Dabei werden nur elementare physikalische Grundkenntnisse verwendet. Die Eignung der Modelle zur Vorhersage realer Vorgänge wird anhand charakteristischer Eigenschaften von Lösungen diskutiert.

Literatur:

1.)
C. Eck, H. Garcke, P. Knabner : Mathematische Modellierung. Springer, 2011
2.)
P. G. Ciarlet : Mathematical Elasticity. Vol I : Three-dimensional Elasticity. North-Holland Publishing, 1988
3.)
R. Temam, A. Miranville : Mathematical Modeling in Continuum Mechanics. Cambridge University Press, 2005
____________________________________________________________________________________________

ECTS-Punkte:  

5 Punkte

Verwendbarkeit:  

Angewandte Mathematik ; Kategorie III

Nützliche Vorkenntnisse:  

Vorlesung Mehrfachintegrale oder Analysis III

Studien-/Prüfungsleistung:  

Die Anforderungen an Studien- und Prüfungsleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Modulhandbuch Ihres Studiengangs.

 
PIC    
Abteilung für
Angewandte Mathematik
SS2017 PIC_________________________________________________________

Vorlesung:  

Numerik für Differentialgleichungen

  

Dozent:  

Prof. Dr. Sören Bartels

  

Zeit/Ort:  

Mi 16–18 Uhr, SR 226, Hermann-Herder-Str. 10

  

Übungen:  

Mo 10–12 Uhr, SR 125, Eckerstraße 1 (14-tägl.)

  

Tutorium:  

N. N.

  

Web-Seite:  

http://aam.uni-freiburg.de/agba/lehre/ss17/ndgln

  
 
_______________________________________________________________

Inhalt:
Differentialgleichungen sind ein wichtiges mathematisches Werkzeug zur Beschreibung realer Vorgänge wie beispielsweise der Flugbahn eines Körpers. In der Vorlesung werden numerische Verfahren zur praktischen Lösung gewöhnlicher Differentialgleichungen der Form y(t) = f(t,y(t)) diskutiert.

Literatur:

1.)
S. Bartels : Numerik 3x9. Springer, 2016
2.)
R. Plato : Numerische Mathematik kompakt. Vieweg, 2006
3.)
W. Walter : Gewöhnliche Differentialgleichungen : Eine Einführung. Springer, 2000
______________

ECTS-Punkte:  

5 Punkte

Verwendbarkeit:  

Angewandte Mathematik ; Kategorie II

Studien-/Prüfungsleistung:  

Die Anforderungen an Studien- und Prüfungsleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Modulhandbuch Ihres Studiengangs.

 

 

2. Berufsorientierte Veranstaltungen

Mathematisches Institut
SS2017 PIC_________________________________________________________

Veranstaltung:  

Lernen durch Lehren

  

Dozent:  

Alle Dozentinnen und Dozenten von Vorlesungen

  

Zeit/Ort:  

Termin und Ort der Einführungsveranstaltung wird kurzfristig im Vorlesungsverzeichnis in HISinOne bekannt gegeben

  
 
_______________________________________________________________

Inhalt:
Bei diesem Modul handelt es sich um eine Begleitveranstaltung zu Tutoraten zu Mathematikvorlesungen. Teilnehmen können an dem Modul alle Studierenden in einem Bachelor- oder Master-Studiengang in Mathematik (einschließlich Zwei-Hauptfächer-Bachelor mit Mathematik als einem der beiden Fächer), die sich für das gleiche Semester erfolgreich um eine Tutoratsstelle zu einer Mathematikvorlesung beworben haben (mindestens eine zweistündige oder zwei einstündige Übungsgruppen über das ganze Semester, aber ohne Einschränkungen an die Vorlesung). Das Modul kann einmal im Bachelor-Studium und bis zu zweimal im Master-Studium absolviert werden und wird jeweils mit 3 ECTS-Punkten im Wahlmodulbereich (im Zwei-Hauptfächer-Bachelor : „Optionsbereich“) angerechnet. Es handelt sich um eine Studienleistung, d.h. das Modul wird nicht benotet.

Leistungsnachweis :

In Ermangelung eines passenden Wahlbereichs kann das Modul im Lehramtsstudiengang in dieser Form leider nicht angeboten werden._____________________________________________________________

Typisches Semester:  

ab 5. Fachsemester

Kommentar:  

nur für Bachelor oder Master-Studiengang Mathematik ; Tutorat zu einer Mathematik-Vorlesung im gleichen Semester ist notwendige Voraussetzung

ECTS-Punkte:  

3 Punkte

 

PIC    

Abteilung für
Didaktik der Mathematik
SS2017 PIC_________________________________________________________

Seminar:  

Mathematik jenseits des Klassenzimmers

  

Dozent:  

Martin Kramer

  

Zeit/Ort:  

4 Termine in Freiburg : 25.4., 2.5., 20.6., 4.7., 14–17 Uhr, SR 127, Eckerstr. 1
Kompaktphase : 1.–7.9.2017, Schwarzhornhaus

  

Vorbesprechung:  

Di, 31.1.2017, 12–13 Uhr, Vorraum der Didaktik, 1. OG

  

Teilnehmerliste:  

Interessenten tragen sich bitte in eine bei Frau Schuler ausliegende Liste ein, Zi. 132, Di–Do, 9–13 und 14–16 :30 Uhr

  

Web-Seite:  

http://home.mathematik.uni-freiburg.de/didaktik/

  
 
_______________________________________________________________

Inhalt:
Das Seminar orientiert sich an dem Bildungsplan 2016 und bereitet auf künftige unterrichtliche Anforderungen vor. In Kleingruppen werden Lernumgebungen bzw. Erlebnisräume „jenseits des Klassenzimmers“ entworfen und durchgeführt.

Die Beschäftigung mit innermathematischen oder mathematisierbaren Problemen trägt wesentlich zur Entwicklung der Persönlichkeit bei. Leistungsbereitschaft, Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer, Sorgfalt, Exaktheit und Zielstrebigkeit werden gefördert und gefordert. (…) Sie übernehmen Verantwortung für das eigene Lernen, erzielen Erfolgserlebnisse beim mathematischen Arbeiten, sei es allein oder in der Gruppe, und reflektieren eigene Denk- und Lösungsansätze und die anderer. So eröffnet der Mathematikunterricht Chancen zur Entwicklung eines positiven Selbstkonzepts und einer verantwortlichen Selbstregulation.
  (Bildungsplan 2016, Mathematik)

Konkrete Inhalte :

Hinweis zur Unterkunft : Das Schwarzhornhaus bei Waldstetten (http://www.schwarzhornhaus.de/) ist ein Selbstversorgerhaus. Es wird gemeinsam gekocht. Übernachtet wird in Mehrbettzimmern (Schullandheim). Eigenen Bettbezug bitte mitbringen.__________________________________________________________________________________________

Typisches Semester:  

nach dem Praxissemester

ECTS-Punkte:  

4 Punkte

Bemerkung:  

Klausur : 18.7.2017, 14–17 Uhr, SR 127, Eckerstr. 1

Studien-/Prüfungsleistung:  

Die Anforderungen an Studien- und Prüfungsleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Modulhandbuch Ihres Studiengangs.

 

 
PIC    
Abteilung für
Didaktik der Mathematik
SS2017 PIC_________________________________________________________

Seminar:  

Mathe machen oder Mathematik unterrichten ?

  

Dozent:  

Holger Dietz

  

Zeit/Ort:  

Mi 10–13 Uhr, SR 127, Eckerstr. 1

  

Teilnehmerliste:  

Interessenten tragen sich bitte in eine bei Frau Schuler ausliegende Liste ein, Zi. 132, Di–Do, 9–13 Uhr und 14–16 :30 Uhr.

  

Web-Seite:  

http://home.mathematik.uni-freiburg.de/didaktik/

  
 
_______________________________________________________________

Inhalt:
Als Schüler ahnt man nicht, was es heißt, Mathematik zu studieren. Ähnlich vage ist häufig die Vorstellung im Studium davon, was es bedeutet, Mathematik in der Schule zu unterrichten. Dieses Seminar möchte konkrete Aus- bzw. Einblicke in die Praxis des Mathematikunterrichtens geben und versucht dabei, auf den Erfahrungen z.B. aus dem Praxissemester aufzubauen.

Ausgewählte Inhalte und Aspekte des Mathematikunterrichts (vom Arbeitsblatt bis zur Zahlenbereichserweiterung) werden nicht nur vom Standpunkt der Fachwissenschaft, sondern auch aus Lehrer- und Schülersicht analysiert und hinterfragt. Oft verbergen sich hinter den mathematisch einfacheren Themen unerwartete didaktische Herausforderungen. Daher soll neben der Auseinandersetzung mit bestehenden Inhalten und Rahmenbedingungen auch Unterricht selbst geplant und – wenn möglich – an der Schule durchgeführt werden.______________________

Typisches Semester:  

nach dem Praxissemester

ECTS-Punkte:  

4 Punkte

Studien-/Prüfungsleistung:  

Die Anforderungen an Studien- und Prüfungsleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Modulhandbuch Ihres Studiengangs.

 

 
PIC      PIC
SS2017 PIC_________________________________________________________

Seminar:  

Analysis verstehen und verständlich unterrichten

  

Dozentin:  

JProf. Dr. Lena Wessel

  

Zeit/Ort:  

Mi 8–10 Uhr, SR 125, Eckerstr. 1

  

Teilnehmerliste:  

Interessenten tragen sich bitte in eine bei Frau Schuler ausliegende Liste ein, Zi. 132, Di–Do, 9–13 Uhr und 14–16 :30 Uhr.

  

Web-Seite:  

http://home.mathematik.uni-freiburg.de/didaktik/

  
 
_______________________________________________________________

Inhalt:
Analysis bildet einen wesentlichen Bestandteil des Mathematikunterrichts der gymnasialen Oberstufe. Das Seminar soll Studierenden Anregungen geben, wie man Schülerinnen und Schülern ein sinnstiftendes, kompetenzorientiertes und erfolgreiches Lernen von Analysis ermöglicht. Folgende Themenbereiche bilden den inhaltlichen Kern der Veranstaltung (stets unter Berücksichtigung des aktuellen Forschungsstands zum Lehren und Lernen von Analysis) :

1.
Analysis verstehen : Die Bedeutungen der zentralen Begriffe der Analysis erschöpfen sich nicht in ihrer formalen Definition. Hier gibt es zahlreiche Begriffsaspekte, Vorstellungen, Eigenschaften, Sichtweisen und Anwendungen, die das Verständnis dieser Begriffe vertiefen können. Welche sind diese ? Wie sehen die Brücken zur Schulmathematik aus ?
2.
Schülerdenken verstehen : Welche Lernvoraussetzungen haben Lernende zu Beginn der Analysis, insbesondere im Bereich Funktionen und Algebra ? Mit welchen typischen Schwierigkeiten und Fehlern muss man rechnen ? Wie kann man damit umgehen ?
3.
Analysis verständlich unterrichten : Wie sehen gute Aufgaben in der Analysis aus ? Wie können Lernende die wichtigsten Konzepte selbständig entdecken ? Welche unterschiedlichen Zugänge zur Analysis wurden in den letzten Jahrzehnten international vorgeschlagen ?
______________________________________________________________________________________________

Typisches Semester:  

ab dem 3. Semester

ECTS-Punkte:  

4 Punkte

Nützliche Vorkenntnisse:  

Analysis

Studien-/Prüfungsleistung:  

Die Anforderungen an Studien- und Prüfungsleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Modulhandbuch Ihres Studiengangs.

Kommentar:  

Die Veranstaltung findet nur statt, wenn die Juniorprofessur für Fachdidaktik rechtzeitig besetzt ist.

 

PIC    

Abteilung für
Angewandte Mathematik
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Prakt. Übung zu:  

Numerik (2. Teil der zweisemestrigen Veranstaltung)

  

Dozent:  

Prof. Dr. Patrick Dondl

  

Zeit/Ort:  

2-std. (14-tägl.) ; Termin zur Wahl im Rahmen der Kapazitäten.

  

Tutorium:  

Dr. Keith Anguige

  

Web-Seite:  

http://aam.uni-freiburg.de/agdo/lehre/ss17/num2/

  
 
_______________________________________________________________

Inhalt:
In der praktischen Übung zur Numerik-Vorlesung werden die in der Vorlesung entwickelten und analysierten Algorithmen praktisch umgesetzt und getestet. Dies wird in der Programmiersprache C++ sowie mit Hilfe der kommerziellen Software MATLAB zur Lösung und Visualisierung mathematischer Probleme geschehen. Elementare Programmierkenntnisse werden vorausgesetzt.

Literatur:

1.)
S. Bartels : Numerik 3x9. Springer, 2016.
2.)
R. Plato : Numerische Mathematik kompakt. Vieweg, 2006.
3.)
R. Schaback, H. Wendland : Numerische Mathematik. Springer, 2004.
4.)
J. Stoer, R. Burlisch : Numerische Mathematik I, II. Springer, 2007, 2005.
5.)
G. Hämmerlin, K.-H. Hoffmann : Numerische Mathematik. Springer, 1990.
6.)
P. Deuflhard, A. Hohmann, F. Bornemann : Numerische Mathematik I, II. DeGruyter, 2003.

Typisches Semester:  

ab dem 4. Semester

ECTS-Punkte:  

(für Teile 1 und 2 der Vorlesung zusammen) 3 Punkte

Notwendige Vorkenntnisse:  

Vorlesung Numerik (parallel)

 
PIC
SS2017 PIC_________________________________________________________

Prakt. Übung zu:  

Stochastik

  

Dozent:  

Dr. E. A. v. Hammerstein

  

Zeit/Ort:  

Di 10–12 Uhr oder Do 14–16 Uhr (2-std., wöchentlich),
HS Weismann-Haus, Albertstr. 21a

  

Tutorium:  

Dr. E. A. v. Hammerstein

  

Vorbesprechung:  

In der ersten Vorlesung Stochastik

  

Web-Seite:  

http://www.stochastik.uni-freiburg.de/lehre/ss-2017/prakueb-stochastik-ss-2017

  
 
_______________________________________________________________

Inhalt:
Die praktische Übung richtet sich an Hörerinnen und Hörer der Vorlesung Stochastik. Es werden computerbasierte Methoden diskutiert, die das Verständnis des Stoffes der Vorlesung vertiefen und weitere Anwendungsbeispiele aufzeigen sollen. Dazu wird das frei verfügbare Open-Source-Statistikprogramm R verwendet werden. Nach einer Einführung in R werden u.a. Verfahren der deskriptiven Statistik und graphischen Auswertung von Daten betrachtet, die numerische Erzeugung von Zufallszahlen erläutert sowie parametrische und nichtparametrische Tests und lineare Regressionsverfahren diskutiert. Vorkenntnisse in R und/oder Programmierkenntnisse werden dabei nicht vorausgesetzt.

Die praktische Übung ist für Studierende im (1-Hauptfach) B.Sc. Mathematik obligatorisch. Studierende des 2-Hauptfächer-Bachelors mit Lehramtsoption können selbstverständlich ebenfalls teilnehmen und die praktische Übung als Teil des Wahlpflichtmoduls Mathematik im Rahmen ihres Studiengangs verbuchen.

Für die eigene Arbeit mit R sollen die Laptops der Studierenden eingesetzt werden. Idealerweise sollte auf diesen bereits vor Beginn der Veranstaltung die dazu notwendige Software installiert werden. Genauere Anleitungen hierzu sowie entsprechende Links zum Download der kostenlosen Programme werden frühzeitig auf der o.g. Webseite bekannt gegeben.

Zu den einzelnen Lektionen der praktischen Übung wird ein ausführliches Skriptum bereitgestellt werden. Als ergänzende Lektüre für diejenigen, die ihre R-Kenntnisse festigen und erweitern möchten, kann eigentlich nahezu jedes der inzwischen zahlreich erhältlichen einführenden Bücher zu R empfohlen werden.______________________________________________________________________________________

ECTS-Punkte:  

3 Punkte

Verwendbarkeit:  

B.Sc. Mathematik : Praktische Übung im BOK-Bereich
2-HF-Bachelor mit Lehramtsoption : Teil des Wahlpflichtmoduls Mathematik

Notwendige Vorkenntnisse:  

Analysis I, II, Lineare Algebra I, II, Stochastik (1. Teil)

Studien-/Prüfungsleistung:  

Die Anforderungen an Studien- und Prüfungsleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Modulhandbuch Ihres Studiengangs.

 
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Abteilung für
Angewandte Mathematik
SS2017 PIC_________________________________________________________

Prakt. Übung zu:  

Numerik für Differentialgleichungen

  

Dozent:  

Prof. Dr. Sören Bartels

  

Zeit/Ort:  

Fr 10–12 Uhr,
CIP-Pool Raum 201, Hermann-Herder-Str. 10 (14-tägl.)

  

Tutorium:  

N. N.

  

Web-Seite:  

http://aam.uni-freiburg.de/agba/lehre/ss17/ndgln

  
 
_______________________________________________________________

Inhalt:
In der praktischen Übung zur Vorlesung über die Numerik für Differentialgleichungen sollen die in der Vorlesung entwickelten und analysierten Algorithmen praktisch umgesetzt und getestet werden. Dies wird in der Programmiersprache C sowie mit Hilfe der kommerziellen Software Matlab zur Lösung und Visualisierung mathematischer Probleme geschehen. Elementare Programmierkenntnisse werden vorausgesetzt.

Literatur:

1.)
S. Bartels : Numerik 3x9. Springer, 2016
_____________________________________________________________________

ECTS-Punkte:  

zusammen für Vorlesung und Übung : 6 Punkte

Verwendbarkeit:  

Angewandte Mathematik ; Kategorie II

Studien-/Prüfungsleistung:  

Die Anforderungen an Studien- und Prüfungsleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Modulhandbuch Ihres Studiengangs.

 
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Abteilung für
Angewandte Mathematik
SS2017 PIC_________________________________________________________

Prakt. Übung zu:  

Theorie und Numerik hyperbolischer Differentialgleichungen II

  

Dozent:  

Prof. Dr. D. Kröner

  

Zeit/Ort:  

n. V., CIP-Pool, Raum 201, Hermann-Herder-Str. 10

  

Tutorium:  

M. Nolte

  

Web-Seite:  

http://aam.mathematik.uni-freiburg.de/IAM/

  
 
_______________________________________________________________

Inhalt:

In dieser praktischen Übung werden die in der Vorlesung Theorie und Numerik partieller Differentialgleichungen II besprochenen Algorithmen implementiert und an praktischen Beispielen getestet.

Es sind Kenntnisse der Programmiersprache C erforderlich._______________________________________

ECTS-Punkte:  

3 Punkte

Verwendbarkeit:  

nur Wahlmodul

Notwendige Vorkenntnisse:  

Einführung in die Theorie und Numerik partieller Differentialgleichungen

Studien-/Prüfungsleistung:  

Die Anforderungen an Studien- und Prüfungsleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Modulhandbuch Ihres Studiengangs.

 
 
3. Seminare

Abteilung für
Reine Mathematik
SS2017 PIC_________________________________________________________

Proseminar:  

Mathematik im Alltag

  

Dozent:  

Prof. Dr. Sebastian Goette

  

Zeit/Ort:  

Di 14–16 Uhr, SR 125, Eckerstr. 1

  

Tutorium:  

Dr. Doris Hein

  

Vorbesprechung:  

Mo 30.1.2017, 13 :15–14 :00, SR 119, Eckerstr. 1

  

Teilnehmerliste:  

Bei Sabine Keim, Mo–Fr 9–12, Raum 341, Eckerstr. 1

  

Web-Seite:  

http://home.mathematik.uni-freiburg.de/dhein/SS17-Prosem.html

  
 
_______________________________________________________________

Inhalt:
Im täglichen Leben spielt Mathematik eine ähnlich wichtige Rolle wie andere Wissenschaften. Sie hilft, Probleme aus verschiedensten Bereichen zu beschreiben, zu verstehen, und oft auch zu lösen. Sie ist die Basis für viele technische Errungenschaften des modernen Lebens. Für den Laien ist das in den meisten Fällen nicht erkennbar, da der mathematische Hintergrund oberflächlich in der Regel nicht sichtbar ist.

Beispiele hierfür sind Probleme der Datenverarbeitung und Kommunikation (CD-Spieler, Handys, Online-Banking), oder aber technische Geräte wie Navigationssysteme (Standortbestimmung, Routenplanung). Auch in den Gesellschaftswissenschaften spielt Mathematik eine Rolle, beispielsweise Spieltheorie in den Wirtschaftswissenschaften.

In den Vorträgen soll es darum gehen, einzelne Anwendungen zunächst vorzustellen, das zugrundeliegende mathematische Problem herauszuarbeiten und dann seine Lösung zu präsentieren. Die angegebene Literatur dient dabei nur als erster Anhaltspunkt, weitere Quellen sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst finden.

Eigene Themenvorschäge der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind willkommen, sofern sie in den Rahmen des Proseminars passen. In diesem Fall bitten wir, rechtzeitig vor der Vorbesprechung mit dem Dozenten Kontakt aufzunehmen.

Literatur:

1.)
M. Aigner, E. Behrends, Alles Mathematik. Von Pythagoras zum CD-Spieler, Vieweg, 2000
_

Notwendige Vorkenntnisse:  

Anfängervorlesungen ; für einzelne Vorträge sind weiterführende Vorlesungen erforderlich, siehe Programm

Studien-/Prüfungsleistung:  

Die Anforderungen an Studien- und Prüfungsleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Modulhandbuch Ihres Studiengangs.

 

 
Abteilung für
Reine Mathematik
SS2017 PIC_________________________________________________________

Proseminar:  

Proseminar zu simplizialen Mengen

  

Dozent:  

Prof. Dr. Annette Huber-Klawitter

  

Zeit/Ort:  

Mo 12–14 Uhr, SR 404, Eckerstr. 1

  

Tutorium:  

Dr. Oliver Bräunling

  

Vorbesprechung:  

Di, 31.1.2017, 14 Uhr, SR 404, Eckerstr. 1

  

Teilnehmerliste:  

Sekretariat in Raum 421, Eckerstraße 1

  
 
_______________________________________________________________

Inhalt:
Wir wollen geometrische Strukturen über ihre Kombinatorik verstehen. Das einfachste Beispiel wäre in Dimension 1 ein Graph.

In Dimension 2 kann man Dreiecke miteinander verkleben. Schnell gelangt man zu grundlegenden Fragen, z.B. wenn man sich die Oberfläche einer Sphäre als Verklebung lauter kleiner Dreiecke vorstellt, gibt es dann einen Zusammenhang zwischen den Anzahlen der dafür notwendigen Eckpunkte, Kanten und Dreiecke ?

Und zerlege ich stattdessen ein anderes Objekt, z.B. einen Torus, in Dreiecke, kann ich aus diesen Kennzahlen der Triangulierung erkennen, ob ich es mit einer Sphäre oder einem Torus zu tun hatte ?

Oft werden solche Fragen mit topologischen Räumen behandelt, als Teilmengen des n und man benutzt Hilfsmittel wie Wege, die Fundamentalgruppe, oder gar Analysis.

Wir bestreiten einen anderen Weg, der die Kombinatorik von Triangulierungen, oder allgemeiner simplizialer Zerlegungen in den Mittelpunkt stellt.

Für diese Art von Daten gibt es eine mathematische Theorie. Man arbeitet mit simplizialen Komplexen oder simplizialen Mengen. Hierbei handelt es sich um eine kombinatorische Struktur, die in einem relativ präzisen Sinn topologische Strukturen modelliert. Nur mittels dieser Struktur kann man beispielsweise die Fundamentalgruppe π1 definieren, ohne von topologischen Räumen oder Wegen oder dem Intervall [0, 1] sprechen zu müssen.

Literatur:

1.)
May, Peter Simplicial objects in algebraic topology, University of Chicago Press
2.)
Lamotke, Klaus Semisimpliziale algebraische Topologie, 1968, Springer
3.)
Spanier, Edwin Algebraic Topology, Springer
_________________________________________________________________________________________________________________________

Typisches Semester:  

ab 3. Semester

Nützliche Vorkenntnisse:  

etwas Topologie wie aus der Analysis II

Studien-/Prüfungsleistung:  

Die Anforderungen an Studien- und Prüfungsleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Modulhandbuch Ihres Studiengangs.

 
PIC    
Abteilung für
Angewandte Mathematik
SS2017 PIC_________________________________________________________

Proseminar:  

Eindimensionale Fourier-Analysis

  

Dozent:  

Guofang Wang

  

Zeit/Ort:  

Mi 16–18 Uhr, SR 125, Eckerstr. 1

  

Tutorium:  

Dr. Ch. Ketterer

  

Vorbesprechung:  

Mi, 08.02.2017, 14–16 Uhr, SR 119, Eckerstr. 1

  

Web-Seite:  

http://home.mathematik.uni-freiburg.de/wang

  
 
_______________________________________________________________

Inhalt:

In diesem Proseminar diskutieren wir die Fourierreihen

∑
   an cos(nx) + bn sin(nx )
 n

mit dem Buch „Fourier Analysis. An Introduction“ von Stein und Shakarchi, das erste Buch der Serie „Princeton Lectures in Analysis“. Einen Kommentar über das Buch finden Sie in MathSciNet http://www.ams.org/mathscinet/search/publdoc.html?pg1=IID&s1=166825&vfpref=html&r=21&mx-pid=1970295

 

Fourierreihen haben zahllose Anwendungen in fast allen Gebieten der Mathematik. Es ist eine interessante und anspruchsvolle Aufgabe für die Studenten im 2. Semester, an dem Seminar teilzunehmen.

Literatur:

1.)
Stein and Shakarchi, Fourier Analysis. An Introduction, Princeton Lectures in Analysis, 2003
_____________________________________________________________________________________________________

Typisches Semester:  

2. oder 4. Semester

Notwendige Vorkenntnisse:  

Analysis I und II

Studien-/Prüfungsleistung:  

Die Anforderungen an Studien- und Prüfungsleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Modulhandbuch Ihres Studiengangs.

 

Abteilung für
Reine Mathematik
SS2017 PIC_________________________________________________________

Seminar:  

Seminar zur Algebra

  

Dozent:  

Dr. Fritz Hörmann

  

Zeit/Ort:  

Mi 10–12 Uhr, SR 127, Eckerstr. 1

  

Vorbesprechung:  

Mi 01.02.2017, 12–13 Uhr, SR 218, Eckerstr. 1

  

Web-Seite:  

http://home.mathematik.uni-freiburg.de/hoermann/alg2017/

  
 
_______________________________________________________________

Inhalt:
Wir wollen uns in diesem Seminar mit grundlegenden Themen der Algebra beschäftigen, die jeder Mathematiker kennen sollte, die aber in den Standardvorlesungen oft nicht behandelt werden. Die Themen sind relativ unabhängig, maximal 3–4 Vorträge werden aufeinander aufbauen. Mögliche Themen sind (es sind auch eigene Vorschläge von Ihrer Seite möglich) :

1.
Quadratische Formen und Wittgruppen
2.
Darstellungstheorie endlicher Gruppen (Charaktere, Orthogonalität, Satz von Maschke, Darstellungen der symmetrischen Gruppen)
3.
Ebene kristallographische Gruppen
4.
Gleichungen über endlichen Körpern (Gauss- und Jacobisummen und Lösbarkeit einfacher polynomialer Gleichungen)
5.
Schiefkörper und zentraleinfache Algebren (Brauergruppen, Artin-Wedderburn Satz, zyklische Algebren)
6.
etwas Kategorientheorie (Kategorien, Funktoren, natürliche Transformationen und Adjunktionen, Beispiele)
7.
etwas homologische Algebra (Schlangenlemma, projektive und injektive Auflösungen, derivierte Funktoren, Tor und Ext, Gruppenkohomologie)

Literatur:

1.)
Jacobson, Nathan ; Basic algebra. II. 2nd edition. W. H. Freeman and Company, New York, 1989.
2.)
Lorenz, Falko ; Einführung in die Algebra, Band 1 und 2., Spektrum, 1996/97
3.)
Artin, Michael ; Algebra, Birkhäuser, 1998
4.)
Lang, Serge ; Algebra, Springer, 2002
5.)
Dommit, David S ; Foote, Richard M. ; Abstract Algebra. Wiley ; 3 edition, 2003
____________________________________________________________________________________

Notwendige Vorkenntnisse:  

Lineare Algebra, Algebra und Zahlentheorie

Studien-/Prüfungsleistung:  

Die Anforderungen an Studien- und Prüfungsleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Modulhandbuch Ihres Studiengangs.

 

 
Abteilung für
Reine Mathematik
SS2017 PIC_________________________________________________________

Seminar:  

Algebraische Geometrie – Hodge Theorie

  

Dozent:  

Prof. Dr. Stefan Kebekus

  

Zeit/Ort:  

Mi 10–12 Uhr, SR 403, Eckerstr. 1

  

Tutorium:  

Dr. Hannah Bergner

  

Vorbesprechung:  

Fr, 10.02.2017, 14.15 Uhr, SR 403, Eckerstr. 1

  

Teilnehmerliste:  

Eintrag in Liste (im Sekretariat in Raum 421) bis möglichst 09.02.2017

  

Web-Seite:  

http://home.mathematik.uni-freiburg.de/kebekus/

  
 
_______________________________________________________________

Inhalt:
Hodge-Theorie, benannt nach dem britischen Mathematiker William V.D. Hodge (1903–1975), ist eine weitreichende Theorie, die die mathematischen Teilgebiete Analysis, Differentialgeometrie und algebraischen Topologie mit komplexer und algebraischer Geometrie verbindet. Ziel des Seminars ist, die notwendigen Grundbegriffe zu erarbeiten um die Hauptaussage der Theorie, den Zerlegungssatz, zu beweisen.

Literatur:

1.)
Claire Voisin, Hodge theory and complex algebraic geometry I, English, Cambridge Studies in Advanced Mathematics, vol. 76, Cambridge University Press, Cambridge, 2007. Translated from the French by Leila Schneps.
____________________________________________________________________________

Typisches Semester:  

ab 6. Semester

Studien-/Prüfungsleistung:  

Die Anforderungen an Studien- und Prüfungsleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Modulhandbuch Ihres Studiengangs.

 
Abteilung für
Reine Mathematik
SS2017 PIC_________________________________________________________

Seminar:  

Differentialformen und Anwendungen

  

Dozent:  

Prof. Dr. Ernst Kuwert

  

Zeit/Ort:  

Di 14–16 Uhr, SR 404, Eckerstr. 1

  

Tutorium:  

N. N.

  

Vorbesprechung:  

Mo, 6.2.17 um 12 :15 Uhr, Raum 208, Eckerstr. 1

  

Web-Seite:  

http://www.mathematik.uni-freiburg.de/analysis/lehre

  
 
_______________________________________________________________

Inhalt:
 
Wir behandeln die Integration von Differentialformen auf abstrakten, differenzierbaren Mannigfaltigkeiten. Diese werden ebenfalls im Seminar eingeführt. Ein zentrales Resultat ist der Satz von Stokes, eine Version des Satzes von Gauß. Im Anschluss definieren wir als Anwendung eine topologische Invariante, den Abbildungsgrad. Dieser ist zur Lösung nichtlinearer Gleichungen ein wesentliches Hilfsmittel. Je nach Zeit können wir das Konzept auch auf gewisse Abbildungen zwischen Banachräumen verallgemeinern, und auf die Lösbarkeit partieller Differentialgleichungen anwenden.

Literatur:

1.)
J. Lee, Introduction to smooth manifolds, Springer Graduate Texts in Mathematics, Springer 2012.
2.)
L. Nirenberg, Topics in nonlinear functional analysis, Lecture Notes, Courant Institute New York 1973.
___________________________________________________________________________________________________________

Notwendige Vorkenntnisse:  

Analysis III, Lineare Algebra II

Studien-/Prüfungsleistung:  

Die Anforderungen an Studien- und Prüfungsleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Modulhandbuch Ihres Studiengangs.

 
Abteilung für
Reine Mathematik
SS2017 PIC_________________________________________________________

Seminar:  

Differentialgeometrie

  

Dozentin:  

JProf. Dr. N. Große

  

Zeit/Ort:  

Mo 14–16 Uhr, SR 127, Eckerstr. 1

  

Tutorium:  

N. N.

  

Vorbesprechung:  

Fr, 03.02.2017, 12 Uhr, SR 318, Eckerstr. 1

  

Web-Seite:  

http://home.mathematik.uni-freiburg.de/ngrosse/teaching/Sem_Diffgeo.html

  
 
_______________________________________________________________

Inhalt:
 
Im Seminar beschäftigen wir uns mit ausgewählten Themen der Differentialgeometrie. Wir werden uns u.a. mit Sätzen zur globalen Kurventheorie beschäftigen als auch Beispiele und Herkunft spezieller Mannigfaltigkeiten, wie Symmetriegruppen und Riemannsche Flächen, untersuchen._____________________________________________________________________________________________________

Notwendige Vorkenntnisse:  

Analysis I, II, Lineare Algebra I, II

Nützliche Vorkenntnisse:  

Elementare Differentialgeometrie oder Differentialgeometrie I

Studien-/Prüfungsleistung:  

Die Anforderungen an Studien- und Prüfungsleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Modulhandbuch Ihres Studiengangs.

Bemerkung:  

Einige Vorträge des Seminars sind speziell für Studenten auf Lehramt geeignet.

 
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Abteilung für
Angewandte Mathematik
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Seminar:  

Iterative Löser und Adaptivität

  

Dozent:  

Prof. Dr. Sören Bartels

  

Zeit/Ort:  

Mo 16–18 Uhr, SR 226, Hermann-Herder-Str. 10

  

Tutorium:  

M.Sc. Marijo Milicevic, M.Sc. Zhangxian Wang

  

Vorbesprechung:  

Mi, 1.2.2017, 13 :45 Uhr, Zi. 209, Hermann-Herder-Str. 10

  

Web-Seite:  

http://aam.uni-freiburg.de/agba/lehre

  
 
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Inhalt:
Im Seminar sollen iterative Lösungsverfahren und adaptive Diskretisierungsmethoden zur effizienten numerischen Lösung elliptischer partieller Differenzialgleichungen diskutiert werden. Iterative Lösungsverfahren basieren auf einer Folge von Gittern verschiedener Feinheiten oder der Konstruktion einer geeigneten Vorkonditionierungsmatrix und führen häufig auf nahezu lineare Komplexität zur Lösung des linearen Gleichungssystems. Adaptive Verfahren erhöhen die Effizienz numerischer Approximationsmethoden durch die automatische Anpassung der Gitter an die besonderen Eigenschaften der Lösung. Im Seminar sollen theoretische und praktische Aspekte dieser Methoden vorgestellt werden.

Die Vortragsthemen können als Basis für eine Bachelor- oder Examensarbeit dienen.

Literatur:

1.)
S. Bartels : Numerical Approximation of Partial Differential Equations. Springer, 2016
2.)
S. Brenner, R. L. Scott : The Mathematical Theory of Finite Element Methods. Springer, 2008
3.)
Y. Saad : Iterative Methods for Sparse Linear Systems. SIAM, 2003
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Notwendige Vorkenntnisse:  

Vorlesung Einführung in Theorie und Numerik partieller Differentialgleichungen

Studien-/Prüfungsleistung:  

Die Anforderungen an Studien- und Prüfungsleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Modulhandbuch Ihres Studiengangs.

 
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Abteilung für
Angewandte Mathematik
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Seminar:  

Mathematische Modellierung

  

Dozent:  

Prof. Dr. Dietmar Kröner

  

Zeit/Ort:  

Di 16–18 Uhr, SR 226, Hermann-Herder-Str. 10

  

Tutorium:  

n. V.

  

Vorbesprechung:  

Mi, 8.2.2017, 14 :00 Uhr, SR 226, Hermann-Herder-Str. 10

  

Web-Seite:  

http://aam.uni-freiburg.de/

  
 
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Inhalt:

In diesem Seminar werden wir verschiedene mathematische Modelle und deren Anwendungen auf realistische Fragestellungen besprechen. Dazu gehören Anwendungen von linearen Gleichungssystemen bei elektrischen Netzwerken, Stabwerken und bei Optimierungsproblemen mit Nebenbedingungen. Im Zusammenhang mit gewöhnlichen Differentialgleichungen werden wir auf eindimensionale Schwingungen, Lagrange- und Hamiltonsche Formulierung der Mechanik, Populationsdynamik, stabilitätslineare Systeme, Variationsprobleme für Funktionen einer Variablen und optimale Steuerung gewöhnlicher Differentialgleichungen eingehen. Darüber hinaus werden wir elliptische und parabolische Differentialgleichungen mit ausgewählten Anwendungen besprechen. Grundlage dieses Seminars ist das Buch von Eck, Garcke und Knabner mit dem Thema „Mathematische Modellierung“ erschienen 2008 im Springer-Verlag. Dieses Buch ist unter der folgenden Adresse im Internet einzusehen : http://link.springer.com/book/10.1007\%2F978-3-642-18424-6

Literatur:

1.)
Eck, C. ; Garcke, H. ; Knabner, P. : Mathematische Modellierung, 2008, Springer-Verlag
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Notwendige Vorkenntnisse:  

Anfängervorlesungen Numerik, Teile 1 und 2

Studien-/Prüfungsleistung:  

Die Anforderungen an Studien- und Prüfungsleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Modulhandbuch Ihres Studiengangs.

 
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Abteilung für
Mathematische Logik
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Seminar:  

Spielstrategien

  

Dozentin:  

Prof. Dr. Heike Mildenberger

  

Zeit/Ort:  

Mo, 16–18 Uhr, SR 318, Eckerstr. 1

  

Tutorium:  

N. N.

  

Vorbesprechung:  

Mo, 6.2.2017, 15 Uhr, Raum 313, Eckerstr. 1

  

Teilnehmerliste:  

bei Frau Samek, Raum 312, bis zum 3.2.2017

  

Web-Seite:  

http://home.mathematik.uni-freiburg.de/mildenberger/veranstaltungen/ss17/games.html

  
 
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Inhalt:
Wir betrachten Zweipersonenspiele mit unendlich vielen Spielzügen. In Runde n wählen Spieler I und Spieler II jeweils eine natürliche Zahl a1,n, a2,n, oder eine offene Menge oder ein anderes einfaches mathematisches Objekt. Spieler I gewinnt die Partie, wenn die Folge (a0,n,a1,n)n bestimmte Eigenschaften hat, zum Beispiel in einer bestimmten Borelmenge liegt. Andernfalls gewinnt Spieler II, es gibt also kein Patt. Hat immer einer der beiden Spieler eine Gewinnstrategie ? Wie hängen die Gewinnbedingungen mit den Strategien zusammen ? Einige wichtige Sätze können auf bekannte Spiele ohne Zufallskomponente, wie zum Beipiel Schach oder Go, angewandt werden.

Literatur:

1.)
Alexander Kechris, Classical Descriptive Set Theory, Springer 1995.
2.)
Yannis Moschovakis, Descriptive Set Theory, North-Holland 1980.
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Notwendige Vorkenntnisse:  

Borelmengen

Nützliche Vorkenntnisse:  

Die Mengenlehre-Abschnitte aus der Vorlesung „Mathematische Logik“

Studien-/Prüfungsleistung:  

Die Anforderungen an Studien- und Prüfungsleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Modulhandbuch Ihres Studiengangs.

 
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Abteilung für
Mathematische Logik
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Seminar:  

Ultraprodukte und asymptotische Modelltheorie

  

Dozent:  

Amador Martin-Pizarro

  

Zeit/Ort:  

Di 16–18 Uhr, SR 403, Eckerstr. 1

  

Tutorium:  

N. N.

  

Web-Seite:  

http://www.mathematik.uni-freiburg.de/

  
 
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Inhalt:

Ultraprodukte ermöglichen aus einer Klasse von Strukturen ein Modell zu konstruieren, welches alle Eigenschaften erster Stufe besitzt, die asymptotisch in der Klasse gelten. Diese Konstruktion liefert häufig einfachere Beweise zu Sätzen aus der Algebra oder aus der Kombinatorik, indem man z. B. eine Klasse endlicher Strukturen betrachtet. Insbesondere zeigte J. Ax in 1969 somit, dass jede polynomiale injektive Abbildung von n nach n bereits surjektiv ist. Mit Methoden aus der Nichtstandardanalysis lieferten van den Dries und Schmidt in 1984 eine Schranke für den Grad der benötigten Polynome, welche zeigen, dass ein Polynom f im von den Polynomen f1,,fn erzeugten Ideal liegt.

In 1965 zeigte Keisler unter Annahme der Kontinuumshypothese, dass zwei Modelle von Mächtigkeit höchstens 1 einer abzählbaren Theorie genau dann elementar äquivalent sind, wenn sie Ultraprotenzen besitzen, welche isomorph sind. Dies wurde von Shelah in 1971 ohne die Kontinuumshypothese verallgemeinert.

Nahestehend zu Ultraprodukten sind saturierte Strukturen, welche man als universelle Modelle ihrer Theorie auffassen kann. In 1964 und 1965 studierte Keisler den Zusammenhang zwischen beiden Begriffen und isolierte eine syntaktische Eigenschaft, namens NFCP, welche starke Folgerungen in moderner Modelltheorie hat, insbesondere bei der Axiomatisierung schöner Paare von Modellen à la Poizat.

Im Seminar lernen wir Ultraprodukte und deren Eigenschaften kennen und studieren die obigen Arbeiten.

Literatur:

1.)
J. Ax, Injective endomorphisms of varieties and schemes, Pacific J. Math. 31, (1969), 1–7.
2.)
L. van den Dries, K. Schmidt, Bounds in the theory of polynomial rings over fields, Invent. Math. 76, (1984), 77–91.
3.)
H.-J. Keisler, Ultraproducts which are not saturated, J. Symbolic Logic 32, (1967), 23–46.
4.)
B. Poizat, Paires de structures stables, J. Symbolic Logic 48, (1983), 239–249.
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Notwendige Vorkenntnisse:  

erste Vorlesungen in Mathematischer Logik

Nützliche Vorkenntnisse:  

Modelltheorie ; Mengenlehre

Studien-/Prüfungsleistung:  

Die Anforderungen an Studien- und Prüfungsleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Modulhandbuch Ihres Studiengangs.

 
Abteilung für
Reine Mathematik
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Seminar:  

On Nash embedding theorem

  

Dozenten:  

JProf. Dr. N. Große, PD Dr. A. Schikorra

  

Zeit/Ort:  

Blockseminar :
12.5.2017, 14–18 Uhr, SR 318, Eckerstr. 1 ;
15.5.2017, 8–13 Uhr, SR 119, Eckerstr. 1 ;
22.5.2017, 8–13 Uhr, SR 119, Eckerstr. 1 ;
29.5.2017, 8–13 Uhr, SR 119, Eckerstr. 1 ;
2.6.2017, 14–18 Uhr, SR 318, Eckerstr. 1

  

Tutorium:  

N. N.

  

Vorbesprechung:  

Fr, 3.2.2017, 10–12 Uhr, SR 318, Eckerstr. 1

  

Web-Seite:  

http://home.mathematik.uni-freiburg.de/ngrosse/teaching/Sem_Nash.html

  
 
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Inhalt:

Eine Mannigfaltigkeit kann auf mindestens zwei Arten gesehen werden – einmal extrinsisch als Teilmenge eines Modellraumes, z.B. des euklidische Raumes, andererseits intrinsisch als abstrakter topologischer Raum mit Karten, im Sinne eines Atlasses von Landkarten. Einbettungsprobleme beschäftigen sich mit der Fragen inwieweit diese beiden Sichtweisen äquivalent sind, d.h. ob man jede intrinsisch gegebene Mannigfaltigkeit als extrinsisch gegeben auffassen kann.

Das Problem wird um so schwieriger je mehr Struktur der Mannigfaltigkeit man dabei ’erhalten’ will. Interessiert einen nur die differenzierbare Struktur, so fragt man nach einer glatten Einbettung in einen n. Also sucht man eine extrinsisch gegebenen Mannigfaltigkeit, die diffeomorph zur ursprünglichen ist. Dies kann man mit dem Whitney’schen Einbettungssatz machen.

Fordert man mehr und startet man mit einer intrinsich gegebenen Riemannschen Mannigfaltigkeit, also einer auf der man Längen und Winkel messen kann, so sucht man nach einer isometrischen Einbettung. Man sucht also eine extrinisch gegebene Mannigfaltigkeit, die nicht nur diffeomorph zur ursprünglichen ist, sondern auch die Längen und Winkel erhält. Auch dies ist möglich, dank des Einbettungssatzes von Nash.

Literatur:

1.)
B. Andrews, Notes on the isometric embedding problem and the Nash-Moser implicit function theorem, Surveys in analysis and operator theory (Canberra, 2001), 157–208.
2.)
T. Tao, Notes on the Nash embedding theorem, https://terrytao.wordpress.com/2016/05/11/notes-on-the-nash-embedding-theorem/
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Notwendige Vorkenntnisse:  

Analyis I, II

Nützliche Vorkenntnisse:  

Variationsrechnung oder PDE oder Differentialgeometrie

Studien-/Prüfungsleistung:  

Die Anforderungen an Studien- und Prüfungsleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Modulhandbuch Ihres Studiengangs.

 
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Seminar:  

Seminar über Grenzwertsätze für stochastische Prozesse

  

Dozentin:  

Angelika Rohde

  

Zeit/Ort:  

Fr, 10–12 Uhr, SR 125, Eckerstr. 1

  

Tutorium:  

N. N.

  

Vorbesprechung:  

Mi, 8.2.2017, 14 :15 Uhr, Raum 242, Eckerstr. 1

  
 
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Inhalt:
In diesem Seminar wird Theorie zu Grenzwertsätzen für Semimartingale im Sinne der Verteilungskonvergenz erarbeitet. Diese hat zahlreiche Anwendungen in der Statistik stochastischer Prozesse. Die Klasse dieser Prozesse ist einerseits sehr groß, beinhaltet Diffusionen, spezielle Markov- und Punkt-Prozesse, andererseits steht der gut entwickelte Apparat der stochastischen Analysis zum Studium dieser Prozesse zur Verfügung.

Aufbauend auf diesem Seminar können Themen für Masterarbeiten vergeben werden.

Literatur:

1.)
J. Jacod, A. Shiryaev : Limit Theorems for Stochastic Processes, Springer.
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Notwendige Vorkenntnisse:  

Kenntnisse im Rahmen der Vorlesung Stochastische Prozesse

Nützliche Vorkenntnisse:  

Vorlesung Stochastische Analysis im Sommersemester 2017 wird ergänzend empfohlen

Folgeveranstaltungen:  

keine

Studien-/Prüfungsleistung:  

Die Anforderungen an Studien- und Prüfungsleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Modulhandbuch Ihres Studiengangs.

 

 
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Seminar:  

Das BUCH der Beweise

  

Dozent:  

Dr. E. A. v. Hammerstein

  

Zeit/Ort:  

Di, 16–18 Uhr, SR 125, Eckerstr. 1

  

Tutorium:  

Dipl.-Math. Felix Hermann

  

Vorbesprechung:  

Do, 9.2.2017, 16 :15 Uhr, Raum 232, Eckerstr. 1

  

Teilnehmerliste:  

Interessenten werden gebeten, sich bis zum 07.02.2017 in eine im Sekretariat der Stochastik (Zi. 226 oder Zi. 245, Eckerstr. 1) ausliegende Liste einzutragen.

  

Web-Seite:  

http://www.stochastik.uni-freiburg.de/lehre/ss-2017/seminar-buchbeweis-ss-2017

  
 
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Inhalt:
Dem großen ungarischen Mathematiker Paul Erd˝o  s zufolge sollte jeder Mathematiker an das BUCH glauben, in dem Gott die perfekten Beweise für mathematische Sätze aufbewahren würde. In ihrer Annäherung an das BUCH haben Aigner und Ziegler eine große Anzahl von Sätzen zusammengetragen, deren elegante, raffinierte und überraschende Beweise (nach Meinung der Autoren) wahren BUCH-Beweisen schon recht nahe kommen dürften. Die dort vorgestellten Resultate sind weitgehend unabhängig voneinander und vielfältig über verschiedene Gebiete der Mathematik verteilt, von Zahlentheorie, Geometrie, Analysis und Kombinatorik hin zur Graphentheorie.

In den Seminarvorträgen soll jeweils eines dieser Resultate, basierend auf dem zugehörigen Kapitel des Buches, genauer vorgestellt und erläutert werden. Alle Themen sind im Wesentlichen mit den üblicherweise im Grundstudium Mathematik erworbenen Kenntnissen zugänglich, an manchen Stellen ist aber auch ein wenig Fachwissen aus weiterführenden Vorlesungen sicher hilfreich.

Das Seminar richtet sich vornehmlich an Lehramtsstudierende, die bei der Platzvergabe bevorzugt berücksichtigt werden. Sofern noch Kapazitäten vorhanden sind, können jedoch gerne auch B.Sc.-Mathematik-Studierende teilnehmen.

Literatur:

1.)
M. Aigner, G. M. Ziegler : Das BUCH der Beweise (4. Auflage), Springer, 2015.
Als elektronischer Volltext (innerhalb des Uni-Netzes !) verfügbar unter
http://www.redi-bw.de/start/unifr/EBooks-springer/10.1007/978-3-662-44457-3
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Notwendige Vorkenntnisse:  

Lineare Algebra I, II, Analysis I, II

Nützliche Vorkenntnisse:  

Algebra und Zahlentheorie, Stochastik

Studien-/Prüfungsleistung:  

Die Anforderungen an Studien- und Prüfungsleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Modulhandbuch Ihres Studiengangs.

 
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Abteilung für
Angewandte Mathematik
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Seminar:  

Verallgemeinerte Newtonsche Fluide

  

Dozenten:  

Dr. M. Křepela, Prof. Dr. M. Růžička

  

Zeit/Ort:  

Fr 14–16 Uhr, SR 125, Eckerstr. 1

  

Tutorium:  

Dr. M. Křepela

  

Vorbesprechung:  

Di, 31.1.2017, 13 :00 Uhr, SR 119, Eckerstr. 1

  

Teilnehmerliste:  

Bei Frau Ruf, Raum 205, Hermann-Herder-Str. 10

  

Web-Seite:  

https://aam.uni-freiburg.de/agru/lehre/ss17/newtonian.html

  
 
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Inhalt:
 
Im Seminar werden moderne Techniken diskutiert, die die Theorie pseudomonotoner Operatoren, welche in der Vorlesung „Nichtlineare Funktionalanalysis“ behandelt wurde, erweitern. Diese Techniken werden auf die Existenztheorie verallgemeinerter Newtonscher Fluide angewendet. Die behandelten Themen eignen sich als Grundlage für Masterarbeiten.

Weitere Informationen gibt es unter https://aam.uni-freiburg.de/agru/lehre/ss17/newtonian.html

Notwendige Vorkenntnisse:  

Nichtlineare Funktionalanalysis

Studien-/Prüfungsleistung:  

Die Anforderungen an Studien- und Prüfungsleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Modulhandbuch Ihres Studiengangs.

 
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Abteilung für
Angewandte Mathematik
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Seminar:  

Viskositätslösungen

  

Dozent:  

Prof. Dr. Patrick Dondl

  

Zeit/Ort:  

Mo, 10–12 Uhr, SR 226, Hermann-Herder-Str. 10

  

Tutorium:  

Stephan Wojtowytsch

  

Vorbesprechung:  

Mo, 6.2.2017, 16 :00 Uhr, Zi. 217, Hermann-Herder-Str. 10

  

Teilnehmerliste:  

Bei Frau Wagner, Zi. 219, Hermann-Herder-Str. 10, Eintragung bis zur Vorbesprechung im Rahmen der Kapazität möglich.

  

Web-Seite:  

http://aam.uni-freiburg.de/agdo/lehre/ss17/visko/

  
 
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Inhalt:
Die Viskositätslösungen stellen ein von Pierre-Louis Lions und Michael G. Crandall eingefürtes Lösungskonzept für voll nichtlineare partielle Differentialgleichungen dar. Dieses Konzept erlaubt die Betrachtung von nur stetigen Funktionen als Lösungen von Gleichungen der Art

F (x,u, Du, D2u ) = 0

für sehr allgemeine Funktionen F, die im Wesentlichen nur einer Monotoniebedingung genügen müssen. In diesem Seminar, das sich auch gut als Grundlage für Bachelor- und Masterarbeiten eignet, werden die Theorie der Viskositätslösungen sowie einige Anwendungsbeispiele erarbeitet.

Literatur:

1.)
Crandall, Ishii, and Lions, User’s Guide to Viscosity Solutions of Second Order Partial Differential Equations, 1992, https://arxiv.org/abs/math/9207212
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Notwendige Vorkenntnisse:  

Funktionalanalysis

Nützliche Vorkenntnisse:  

Vorlesungen über partielle Differentialgleichungen

Studien-/Prüfungsleistung:  

Die Anforderungen an Studien- und Prüfungsleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Modulhandbuch Ihres Studiengangs.

 
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Seminar:  

Bachelor-Seminar der Abteilung für Stochastik

  

Dozenten:  

JProf. Dr. P. Harms ; Prof. Dr. P. Pfaffelhuber ;
Prof. Dr. A. Rohde ; Prof. Dr. T. Schmidt

  

Zeit/Ort:  

n. V.

  

Tutorium:  

N. N.

  

Vorbesprechung:  

Di, 7.2.2017, 15 :00 Uhr, Raum 232, Eckerstraße 1

  

Teilnehmerliste:  

Interessenten tragen sich bitte bis 6.2. in die Teilnehmerliste ein, die im Sekretariat der Abteilung für Stochastik ausliegt

  

Web-Seite:  

http://www.stochastik.uni-freiburg.de/

  
 
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Inhalt:
 
Aufbauend auf der Vorlesung Wahrscheinlichkeitstheorie werden in dieser Veranstaltungen Themen für eine erste Abschlussarbeit in Mathematik (Bachelor oder Zulassungsarbeit) vorgestellt. Die Themen können sowohl direkt an die Vorlesung Wahrscheinlichkeitstheorie anschließen, als auch Anwendungen enthalten, z.B. aus den Themenbereichen Finanzmathematik, Statistik oder Biologie.__________________________________________________________________________________________________________

Notwendige Vorkenntnisse:  

Wahrscheinlichkeitstheorie

Studien-/Prüfungsleistung:  

Die Anforderungen an Studien- und Prüfungsleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Modulhandbuch Ihres Studiengangs.

 
 
4. Oberseminare, Projektseminare

und Kolloquien

Mathematisches Institut
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Lesekurs:  

„Wissenschaftliches Arbeiten“

  

Dozent:  

Alle Dozentinnen und Dozenten des Mathematischen Instituts

  

Zeit/Ort:  

nach Vereinbarung

  
 
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Inhalt:
In einem Lesekurs „Wissenschaftliches Arbeiten“ wird der Stoff einer vierstündigen Vorlesung im betreuten Selbststudium erarbeitet. In seltenen Fällen kann dies im Rahmen einer Veranstaltung stattfinden ; üblicherweise werden die Lesekurse aber nicht im Vorlesungsverzeichnis angekündigt. Bei Interesse nehmen Sie vor Vorlesungsbeginn Kontakt mit einer Professorin/einem Professor bzw. einer Privatdozentin/einem Privatdozenten auf ; in der Regel wird es sich um die Betreuerin/den Betreuer der Master-Arbeit handeln, da der Lesekurs als Vorbereitung auf die Master-Arbeit dienen kann.

Der Inhalt des Lesekurses, die näheren Umstände sowie die zu erbringenden Studienleistungen (typischerweise regelmäßige Treffen mit Bericht über den Fortschritt des Selbststudiums, eventuell Vorträge in einer Arbeitsgruppe (einem Oberseminar, Projektseminar …)) werden zu Beginn der Vorlesungszeit von der Betreuerin/dem Betreuer festgelegt. Die Arbeitsbelastung sollte der einer vierstündigen Vorlesung mit Übungen entsprechen.

Die Betreuerin/der Betreuer entscheidet am Ende der Vorlesungszeit, ob die Studienleistung bestanden ist oder nicht. Im Vertiefungsmodul gibt es eine mündliche Abschlussprüfung über den Stoff des Lesekurses und den weiteren Stoff des Moduls.____________________________________________

Typisches Semester:  

9. Fachsemester, unmittelbar vor der Master-Arbeit

Kommentar:  

Teil des Vertiefungsmoduls im Master-Studiengang ; kann auch für das Modul „Mathematik“ oder das Wahlmodul verwendet werden.

Notwendige Vorkenntnisse:  

hängen vom einzelnen Lesekurs ab

 
Abteilung für
Reine Mathematik
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Projektseminar:  

Seminar des Graduiertenkollegs

  

Dozent:  

Die Dozenten des Graduiertenkollegs

  

Zeit/Ort:  

Mi 14 :00–16 :00 Uhr, SR 404, Eckerstr. 1

  

Web-Seite:  

http://gk1821.uni-freiburg.de

  
 
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Inhalt:
We are studying a subject within the scope our Graduiertenkolleg “Cohomological Methods in Geometry” : algebraic geometry, arithmetic geometry, representation theory, differential topology or mathematical physics or a mix thereof.

The precise topic will be chosen at the end of the preceeding semester. The program will be made available via our web site.

The level is aimed at our doctoral students. Master students are very welcome to participate as well. ECTS points can be gained as in any other seminar. For enquiries, see Prof. Dr. A. Huber-Klawitter or any other member of the Graduiertenkolleg._________________________________

Typisches Semester:  

ab 7. Semester

Notwendige Vorkenntnisse:  

je nach Thema, meist algebraische Geometrie

Studien-/Prüfungsleistung:  

Die Anforderungen an Studien- und Prüfungsleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Modulhandbuch Ihres Studiengangs.

 

Mathematisches Institut

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Veranstaltung:  

Kolloquium der Mathematik

  

Dozent:  

Alle Dozenten der Mathematik

  

Zeit/Ort:  

Do 17 :00 Uhr, HS II, Albertstr. 23 b

  
 
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Inhalt:
Das Mathematische Kolloquium ist eine gemeinsame wissenschaftliche Veranstaltung des gesamten Mathematischen Instituts. Sie steht allen Interessierten offen und richtet sich neben den Mitgliedern und Mitarbeitern des Instituts auch an die Studierenden.

Das Kolloquium wird im Wochenprogramm angekündigt und findet in der Regel am Donnerstag um 17 :00 Uhr im Hörsaal II in der Albertstr. 23 b statt.

Vorher gibt es um 16 :30 Uhr im Sozialraum 331 in der Eckerstraße 1 den wöchentlichen Institutstee, zu dem der vortragende Gast und alle Besucher eingeladen sind.

Weitere Informationen unter http://home.mathematik.uni-freiburg.de/kolloquium/