Inhaltsverzeichnis

Allgemeine Hinweise zur Planung des Studiums
Hinweise zum 1. Semester
Hinweise zum 3. Semester (Lehramt)
Ausschlussfristen
Arbeitsgebiete für Diplomarbeiten und Wissenschaftliche Arbeiten (Lehramt)
Sprechstunden
Informationen zum Vorlesungsangebot in Straßburg im akademischen Jahr 2012/2013
Vorlesungen
 Stochastik (1. Teil der zweisemestrigen Veranstaltung)
 Numerik (1. Teil der zweisemestrigen Veranstaltung)
 Mehrfachintegrale
 Algebra und Zahlentheorie
 Analysis III
 Einführung in die Theorie und Numerik partieller Differentialgleichungen
 Funktionentheorie II (Modulformen)
 Wahrscheinlichkeitstheorie
 Algebraische Gruppen
 Algebraische Topologie
 Differentialgeometrie
 Mengenlehre: Kardinalzahlenarithmetik
 Modelltheorie
 Theorie und Numerik partieller Differentialgleichungen I
 Stochastische Prozesse
 Futures and Options
 Mean curvature flow
 Discontinuous Galerkin finite element methods for elliptic and parabolic problems
 Nichtstandard Analysis
Fachdidaktik
 Didaktik der Algebra und Analysis
 Theatrale Methoden im Mathematikunterricht
 Medieneinsatz im Mathematikunterricht
 Schulmathematische Themen mit Geogebra
Praktische Übungen
 Numerik (1. Teil der zweisemestrigen Veranstaltung)
 Einführung in die Theorie und Numerik partieller Differentialgleichungen
 Kompaktkurs zur Einführung in die Software-Bibliothek DUNE
Proseminare
 Kombinatorik und Stochastik
 Kombinatorik und Mengenlehre
 Fourier-Analysis
 Quadratische Formen
 Matrixgruppen und ihre Darstellungstheorie
Seminare
 Algebraische Geometrie
 Theorie und Numerik für partielle Differentialgleichungen
 Differentialformen
 Statistik und Finanzmathematik
 Darstellungstheorie
 Modelltheorie
 Game theory
 Statistische Modelle in der klinischen Epidemiologie
Projektseminare
 Lesekurs: Algebraische Zahlentheorie
 Homotopietyp der Kobordismuskategorie
 Hedging Derivatives
Kolloquia
 Internationales Forschungsseminar Algebraische Geometrie
 Kolloquium der Mathematik
Impressum

Mathematisches Institut

WS2012/13 PIC________________________________________________________ Allgemeine Hinweise zur Planung des Studiums

Liebe Studierende der Mathematik,

zur sinnvollen Planung Ihres Studiums sollten Sie spätestens ab Beginn des 3. Semesters die Studienberatungsangebote des Mathematischen Instituts in Anspruch nehmen (allgemeine Studienberatung des Studiengangkoordinators, Studienfachberatung der einzelnen Abteilungen, Mentorenprogramm). Im Rahmen des Mentorenprogramms der Fakultät wird Ihnen in der Regel am Ende Ihres 3. Semester ein Dozent oder eine Dozentin als Mentor zugewiesen, der oder die Sie zu Beratungsgesprächen einladen wird. Die Teilnahme an diesem Programm wird nachdrücklich empfohlen.

Unabhängig hiervon sollten Sie folgende Planungsschritte beachten:

Hingewiesen sei auch auf die Studienpläne der Fakultät zu den einzelnen Studiengängen unter http://www.math.uni-freiburg.de/lehre/studiengaenge/index.de.html. Sie enthalten Informationen über die Schwerpunktgebiete in Mathematik sowie Empfehlungen zur Organisation des Studiums. Bitte beachten Sie, dass es im Lehramtsstudiengang je nach Studienbeginn Unterschiede in Bezug auf die Anforderungen gibt.

Zahlreiche Informationen zu Prüfungen und insbesondere zur online-Prüfunganmeldung finden Sie auf den Internetseiten des Prüfungsamts. Einige Hinweise zur Orientierungsprüfung folgen auf den nächsten Seiten.

Die Teilnahme an Seminaren setzt in der Regel den vorherigen Besuch einer oder mehrerer Kurs- oder Spezialvorlesungen voraus. Die Auswahl dieser Vorlesungen sollte rechtzeitig erfolgen. Eine Beratung durch Dozenten oder Studienberater der Mathematik erleichtert Ihnen die Auswahl.

Inwieweit der Stoff mittlerer oder höherer Vorlesungen für Diplom- oder Staatsexamensprüfungen ausreicht bzw. ergänzt werden sollte, geht entweder aus den Kommentaren hervor oder muss rechtzeitig mit den Prüfern abgesprochen werden. Eine Liste der Arbeitsgebiete der Professorinnen und Professoren finden Sie vor dem Sprechstundenverzeichnis.

Ihr Studiendekan Mathematik

Mathematisches Institut
Vorsitzender der Prüfungsausschüsse Mathematik
Prof. Dr. S. Goette

WS2012/13 PIC________________________________________________________ An die Studierenden des 1. Semesters

Alle Studierende der Mathematik (außer im Erweiterungsfach Mathematik im Lehramtsstudiengang) müssen eine Orientierungsprüfung in Mathematik ablegen. Dazu müssen Sie bis zum Ende des zweiten Fachsemesters die folgenden Prüfungsleistungen erbringen:

im Lehramtsstudiengang nach WPO (Studienbeginn vor WS 2010/2011), HF:

1)

wahlweise ein Übungsschein zu einer der Vorlesungen Analysis I oder Analysis II

und

2)
wahlweise ein Übungsschein zu einer der Vorlesungen Lineare Algebra I oder Lineare Algebra II

im Lehramtsstudiengang nach GymPO (Studienbeginn ab WS 2010/2011),
HF oder BF zu Musik/bildende Kunst:
die Modulteilprüfung Analysis I oder die Modulteilprüfung Lineare Algebra I.

Welche der beiden Prüfungen als Orientierungsprüfung zählt, muss bei der Prüfungsanmeldung festgelegt werden. Eine nachträgliche Festlegung ist nicht möglich.

Bitte beachten Sie auch die exemplarischen Studienabläufe im Modulhandbuch, siehe
http://www.math.uni-freiburg.de/lehre/dokumente/modulhandbuch-la-mathe.pdf

im Studiengang „Bachelor of Science in Mathematik“:
die Modulteilprüfungen Analysis I und Lineare Algebra I.

Bitte informieren Sie sich am Aushangsbrett des Prüfungsamts Mathematik (Eckerstr. 1, 2. OG, Zi. 239/240) über den Ablauf des Prüfungsverfahrens.

Mathematisches Institut
Vorsitzender der Prüfungsausschüsse Mathematik
Prof. Dr. S. Goette

WS2012/13 PIC________________________________________________________ An die Studierenden des 3. Semesters Lehramt nach WPO

(HF, Studienbeginn bis WS 2009/2010)

Wir empfehlen, die Zwischenprüfung in Mathematik nach dem 3. Semester oder zu Beginn des 4. Semesters abzulegen.

Prüfungsgegenstände der zwei Teilprüfungen sind:

Mathematik I: Lineare Algebra I, II und Stoff im Umfang einer weiterführenden, mindestens zweistündigen Vorlesung,

Mathematik II: Analysis I, II und Stoff im Umfang einer weiterführenden, mindestens zweistündigen Vorlesung.

Bei einer der Prüfungen müssen die Kenntnisse aus der weiterführenden Vorlesung dem Umfang einer vierstündigen Vorlesung entsprechen.

Im Wintersemester werden die folgenden Vorlesungen angeboten, die in der Zwischenprüfung als weiterführende Vorlesung im Sinne der Prüfungsordnung vor allem in Frage kommen:

Studierenden, die ihr Studium und ihre Prüfungsvorbereitung anhand anderer Vorlesungen oder anhand von Literatur planen, wird dringend geraten, dies in Kontakt mit einer Dozentin oder einem Dozenten der Mathematik zu tun.

Bitte nutzen Sie die Angebote der Studienberatung.

Gegebenenfalls ist auch ein Gespräch mit dem Vorsitzenden des Prüfungsausschusses zweckmäßig.

Studierende, die sich am Ende der Vorlesungszeit einer Prüfung unterziehen wollen, müssen sicherstellen, dass sie rechtzeitig die erforderlichen Scheine erworben haben.

An die Studierenden des 3. Semesters Lehramt nach GymPO

(HF, auch HF zu Musik/bildende Kunst, Studienbeginn ab WS 2010/2011)

Die Zwischenprüfung besteht aus den mündlichen Prüfungen über Analysis I und II sowie über Lineare Algebra I und II. Sie sollte bis zum Ende des vierten Fachsemesters abgelegt werden.

Mathematisches Institut
Vorsitzender der Prüfungsausschüsse Mathematik
Prof. Dr. S. Goette

WS2012/13 PIC________________________________________________________ Ausschlussfristen für bisherige Studiengänge

Zum WS 2008/09 wurde an der Universität Freiburg der Diplomstudiengang Mathematik sowie der Studiengang Magister Scientiarum aufgehoben; bereits zum WS 2007/08 wurde der Studiengang Magister Artium aufgehoben, einige Teilstudiengänge davon bereits früher.

Für in diesen Studiengängen immatrikulierte Studierende sowie für Quereinsteiger gelten folgende Ausschlussfristen, bis zu denen die Zulassung zur Abschlussprüfung erlangt werden muss (Ausnahme: Magister Artium, siehe unten). Eine Fristverlängerung ist unter keinen Umständen möglich.

Diplomstudiengang Mathematik:

Diplomvorprüfung: nicht mehr möglich

Baccalaureus-Prüfung: Zulassung spätestens am 30. September 2016

Diplomprüfung: Zulassung spätestens am 30. September 2016

Magister-Studiengänge:

Zwischenprüfung: nicht mehr möglich

Magister Scientiarum: Zulassung spätestens am 31. März 2014

Magister Artium: Abschluss des Studiums letztmalig zum 31. Juli 2014

Sofern ein Magister-Artium-Studiengang aufgrund der Fächerkombination Teilstudiengänge enthält, die bereits vor dem WS 2007/08 aufgehoben wurden, gelten u. U. andere Fristen.

Mathematisches Institut

WS2012/13 PIC________________________________________________________ Arbeitsgebiete für Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten
und Wissenschaftliche Arbeiten Lehramt

Die folgende Liste soll einen Überblick geben, aus welchen Gebieten die Professorinnen und Professoren des Mathematischen Instituts zur Zeit Themen für Examensarbeiten vergeben. Die Angaben sind allerdings sehr global; für genauere Informationen werden persönliche Gespräche empfohlen.

Prof. Dr. V. Bangert: Differentialgeometrie und dynamische Systeme

Prof. Dr. S. Bartels: Angewandte Mathematik, Partielle Differentialgleichungen und Numerik

Prof. Dr. E. Eberlein: Wahrscheinlichkeitstheorie, Mathematische Statistik und Finanzmathematik

Prof. Dr. S. Goette: Differentialgeometrie, Topologie und globale Analysis

Prof. Dr. A. Huber-Klawitter: Algebraische Geometrie und Zahlentheorie

Prof. Dr. S. Kebekus: Algebra, Funktionentheorie, Komplexe und Algebraische Geometrie

Prof. Dr. D. Kröner: Angewandte Mathematik, Partielle Differentialgleichungen und Numerik

Prof. Dr. E. Kuwert: Partielle Differentialgleichungen, Variationsrechnung

Prof. Dr. H. R. Lerche: Wahrscheinlichkeitstheorie, Mathematische Statistik und Finanzmathematik

Prof. Dr. H. Mildenberger: Mathematische Logik, darin insbesondere: Mengenlehre und unendliche Kombinatorik

Prof. Dr. P. Pfaffelhuber: Stochastik, Biomathematik

Prof. Dr. L. Rüschendorf: Wahrscheinlichkeitstheorie, Mathematische Statistik und Finanzmathematik

Prof. Dr. M. Růžička: Angewandte Mathematik und Partielle Differentialgleichungen

Prof. Dr. M. Schumacher: Medizinische Biometrie und Angewandte Statistik

Prof. Dr. W. Soergel: Algebra und Darstellungstheorie

Prof. Dr. G. Wang: Partielle Differentialgleichungen, Variationsrechnung

Prof. Dr. K. Wendland: Funktionentheorie, Komplexe Geometrie und Analysis, Mathematische Physik

Prof. Dr. M. Ziegler: Mathematische Logik, Modelltheorie

Nähere Beschreibungen der Arbeitsgebiete finden Sie auf der Internet-Seite

http://www.math.uni-freiburg.de/personen/dozenten.de.html

Mathematik – Sprechstunden (Stand: 22. Oktober 2012)

Abteilungen: AM – Angewandte Mathematik, D – Dekanat, Di – Didaktik, ML – Mathematische Logik,
PA – Prüfungsamt, RM – Reine Mathematik, MSt – Mathematische Stochastik

Adressen: E 1 – Eckerstr. 1, HH 10 – Hermann-Herder-Str. 10






  Name  Abt.  Raum/Str.  Tel.  

Sprechstunde  






    
 Alessandroni, Dr. Roberta   RM   206/E1   5551  

Do 10:00–11:00 und n.V.  






 Bangert, Prof. Dr. Victor   RM   335/E1   5562  

Di 14:00 – 15:00 und n.V.  






 Bartels, Prof. Dr. Sören   AM   207/HH10  5647  

Di 12:00–13:00  






 Bäurer, Patrick   MSt  223/E1   5670  

Di 08:00–10:00, Do 08:00–10:00  






 Bürker, OStR Dr. Michael   Di   131/E1   5616  

Di 11:00 – 12:00 und n.V.  






 Caycedo, Dr. Juan Diego   ML   304/E1   5609  

Mi 12:00–13:00 und n.V.  

             

Studienfachberatung Mathematische Logik  






 Chen, B.Sc. Zhengxiang   RM   204/E1   5615  

Di 15:15 – 16:15 und n.V.  






 Daube, Dipl.-Math. Johannes   AM   210/HH10  5627  

Do 14:00 – 17:00  






 Depperschmidt, Dr. Andrej   MSt  229/E1   5668  

Mo 09:00–12:00  






 Dziuk, Prof. Dr. Gerhard   AM   /HH10      

Kontakt über Sekretariat: Frau Ruf Tel. 203–5629  






 Eberlein, Prof. Dr. Ernst   MSt  247/E1   5660  

Mi 11:00 – 12:00  

             

Studiendekan  






 Eckstein, Dipl.-Math. Sarah   AM   144/E1   5679  

wird noch mitgeteilt  






 Engenhorst, Dipl.-Phys. Magnus   RM   324/E1   5568  

Do 13:00 – 16:00 u.n.V.  






 Fabert, Dr. Oliver   RM   329/E1   5578  

Di 13:00–14:00  






 Frank, Dipl.-Math. Johannes   RM   325/E1   5549  

Mi 15:00 – 16:00 und n.V.  






 Fritz, Dipl.-Phys. Hans   AM   211/HH10  5654  

Di 11:00 – 12:00 und n.V.  






 Gerhart, Dipl.-Math.oec. Christoph  MSt  224/E1   5671  

Mo 09:00–10:00, Di 09:12:00  






 Gersbacher, Dipl.-Math. Christoph   AM   222/HH10  5645  

Do 11:00 – 12:00 und n.V.  

    
             

Studienfachberatung Angewandte Mathematik  






 Goette, Prof. Dr. Sebastian   RM   340/E1   5571  

Mi 13:15 – 14:00 und n.V.  

             

(Sprechstunde in Prüfungsangelegenheiten bitte nur Mi 10:30 - 12:00 im Prüfungsamt Raum 240)  






 Graf, Dipl.-Math. Patrick   RM   408/E1   5589  

Di 14:00 – 16:00 und n.V.  






 Greb, Dr. Daniel   RM   425/E1   5547  

Do 16:00 – 17:00 und n.V.  






 Huber-Klawitter, Prof. Dr. Annette  RM   434/E1   5560  

Kontakt über Sekretariat (vormittags, Tel. 5546)  

             

Gleichstellungsbeauftragte der Fakultät für Mathematik und Physik  






 Hörmann, Dr. Fritz   RM   421/E1   5550  

Do 11:00 – 12:00 und n.V.  






 Junker, PD Dr. Markus   D   423/E1   5537  

Di 11:00 – 12:00 und n.V. Allgemeine Studienberatung und Prüfungsberatung  

             

Studiengangkoordinator,
Assistent des Studiendekans  






 Kebekus, Prof. Dr. Stefan   RM   432/E1   5536  

Di 10:00 – 11:00 und n.V.  

             

stellv. GDir Math. Institut  






 Kiesel, Dipl.-Math. Swen   MSt  227/E1   5677  

Mi 10:00–12:00 und 14:00–16:00  






 Kitchen, Ph.D. Sarah   RM   422/E1   5555  

Mi 12:00 – 13:00 und Do 12:00 – 14:00  






 Kränkel, Dipl.-Math. Mirko   AM   222/HH10  5645  

n.V.  






 Kröner, Prof. Dr. Dietmar   AM   215/HH10  5637  

Di 13:00 – 14:00 und n.V.  






 Kuwert, Prof. Dr. Ernst   RM   208/E1   5585  

Mi 13:45 – 14:45 und n.V.  






 Kühn, Dipl.-Math. Janine   MSt  231/E1   5666  

Do 10:00–14:00  






 Lerche, Prof. Dr. Hans Rudolf   MSt  233/E1   5662  

Di 11:00 – 12:00  






 Ludwig, PD Dr. Ursula   RM   328/E1   5559  

Di 14:00 – 15:00 und n.V.  

    





 Maahs, Dipl.-Math. Ilse   MSt  231a/E1    5663   

Do 16:00–18:00 und Fr 16:00–18:00  






 Magni, Dr. Annibale   RM   214/E1    5582   

Mi 11:00–12:00 und n.V.  






 Mildenberger, Prof. Dr. Heike   ML   310/E1    5603   

Di 13:00 – 14:00 und n.V.  






 Motto Ros, Dr. Luca   ML   311/E1    5613   

n.V.  






 Müller, Dipl.-Math. Thomas   AM   228/HH10    5635   

Di 10:30 – 11:30 und n.V.  






 Nolte, Dr. Martin   AM   204/HH10    5630   

Di 11:00 – 12:00 u. n. V.  






 Nägele, Dipl.-Math. Philipp   AM   147/E1    5682   

n.V.  






 Pfaffelhuber, Prof. Dr. Peter   MSt  241/E1    5667   

Mi 15:00–16:00  






 Pohl, Dipl.-Math. Volker   MSt  244/E1    5674   

Di 09:00–12:00  






 Pokalyuk, Dipl.-Math. Cornelia   MSt  229/E1    5668   

Di 14:00 – 16:00 und Mi 14:00–16.00  






 Prüfungssekretariat   PA   239/240/E1  5576/5574  

Mi 10:00 – 11:30 und n.V.  






 Prüfungsvorsitz (Prof. Dr. S. Goette)  PA   240/E1    5574   

Mi 10:30 – 12:00  

             

ausschließlich in Prüfungsangelegenheiten und nur im Prüfungsamt Raum 240  






 Röttgen, Dipl.-Math. Nena   RM   327/E1    5561   

Mi 14:00 – 17:00 und n.V.  






 Rüschendorf, Prof. Dr. Ludger   MSt  242/E1    5665   

Di 11:00–12:00 und n.V.  






 Růžička, Prof. Dr. Michael   AM   145/E1    5680   

Mi 13:00 – 14:00 und n.V.  

             

Prodekan und GDir Math. Institut  






 Scheidegger, Dr. Emanuel   RM   329/E1    5578   

Mi 16:00–19:00 und n.V.  






 Schumacher, Dipl.-Math. Andrea   AM   228/HH10    5635   

Di 10:30 – 11:30  






 Serbus, Jeff   ML   305/E1    5611   

Di 12:00 – 14:00  

    





 Soergel, Prof. Dr. Wolfgang   RM   429/E1   5540  

Do 11:30 – 12:30 und n.V.  






 Steinhilber, Dipl.-Math. Jan  AM   211/HH10  5654  

Di 11:00 – 12:00 und n.V.  






 Stich, Dipl.-Math. Dominik   MSt  248/E1   5673  

Mo 13:00–14:00 und Mi 13:00–14:00  

             

Studienfachberatung Mathematische Stochastik  






 Wang, Prof. Dr. Guofang   RM   209/E1   5584  

Mi 11:15–12:15 Uhr  






 Weisshaupt, PD Dr. Heinz   MSt  110/E1   7707  

nach Vereinbarung  






 Wendland, Prof. Dr. Katrin   RM   337/E1   5563  

dienstags 13:00 – 14:00 u. n. V.  






 Wendt, Dr. Matthias   RM   436/E1   5544  

Mi 11:00 – 12:00  

             

Studienfachberatung Reine Mathematik  






 Wolf, Dipl.-Math. Viktor   MSt  228/E1   5672  

Do 10:00–11:00 und 16:00–17:00  






 Wolke, Prof. Dr. Dieter   RM   419/E1   5538  

Mi 13:00 – 14:00  






 Ziegler, Prof. Dr. Martin   ML   313/E1   5610  

nach vorheriger Vereinbarung unter Tel. 5602  

             

Auslandsbeauftragter  






    
    
    
    
    





   
   

Informationen zum Vorlesungsangebot in
Straßburg im akademischen Jahr 2012/2013

 
In Straßburg gibt es ein großes Institut für Mathematik. Es ist untergliedert in eine Reihe von Equipes, siehe:

http://www-irma.u-strasbg.fr/rubrique127.html

Seminare und Arbeitsgruppen (groupes de travail) werden dort angekündigt.

Grundsätzlich stehen alle dortigen Veranstaltungen im Rahmen von EUCOR allen Freiburger Studierenden offen. Credit Points können angerechnet werden. Insbesondere eine Beteiligung an den Angeboten des M2 (zweites Jahr Master, also fünftes Studienjahr) ist hochwillkommen. Je nach Vorkenntnissen sind sie für Studierende ab dem 3. Studienjahr geeignet.

Programme Master 2. Mathématique fondamentale. Année 2012/2013

Le but du programme est surtout de présenter les sujets indispensables dans tous les domaines de la mathématique contemporaine, et qui n’était pas inclus dans les cours précédents. Il laisse l’introduction aux domaines de recherches avancés aux dernières séances des cours, directeurs de mémoires ainsi que à la semaine spéciale.

Premier trimestre. Cinq cours fondamentaux, 35 heures/cours.

1.
Carlo Gasbarri. Géométrie algébrique et algèbre commutative.
2.
Pierre Guillot. Topologie algébrique.
3.
Alexandru Oancea. Géométrie symplectique et de contact.
4.
Daniel Panazzolo. Équations différentielles.
5.
Pierre Py. Groupes de Lie. Réseaux.

Deuxième trimestre. Cinq ou six cours fondamentaux et spéciaux, 25 heures/cours.

1.
Martin Bordemann. Systèmes intégrables.
2.
Viatcheslav Kharlamov. Éléments de la géométrie énumérative.
3.
Gianluca Pacienza. Surfaces de Riemann.
4.
Chloé Perin. Géométrie hyperbolique.
5.
Claude Sabbah. Théorie de Hodge.

Dependances des cours :

Géométrie algébrique...Topologie algébriqueGéométrie symplectiqueÉquations différentiellesGroupes...Systèmes intégrablesGéométrie énumerative...Surfaces de RiemannGéométrie hyperboliqueThéorie de Hodge

Semaine spéciale. Sujet : Algèbre et géométrie amassées.
Trois mini-cours (4 heures/cours) introduisant les algèbres et variétés amassées de points de vue algébrique, géométrique et groupe-théorique et 8 exposés sépares sur les applications dans les domaines des cours, en particulier groupes de Lie et réseaux, géométrie hyperbolique, surfaces de Riemann, systèmes intégrables etc, géométrie algébrique etc.

Responsables : Claire Amiot, Pierre Baumann, Vladimir Fock.

Les variétés amassées (cluster varieties) sont des variétés construites de façon récursive combinatoire a partir d’une matrice antisymétrisable. L’algèbre amassées (cluster algebras) sont des algèbres de fonctions régulières là-dessus. Parmi ces variétés se trouvent les variétés grassmanniennes variétés de drapeaux, variétés de caractères et beaucoup d’autres variétés qui jouent un rôle important en géométrie et théorie des représentations. Il s’est avéré rapidement que les algèbres et variétés amassées intervenait également dans de nombreux autres sujets, par exemple dans

Termine: Die erste Vorlesungsperiode ist Ende September bis Mitte Dezember, die zweite Januar bis April. Eine genauere Terminplanung wird es erst im September geben. Die Stundenpläne sind flexibel. In der Regel kann auf die Bedürfnisse der Freiburger eingegangen werden. Einzelheiten sind durch Kontaktaufnahme vor Veranstaltungsbeginn zu erfragen.

Fahrtkosten können im Rahmen von EUCOR bezuschusst werden. Am schnellsten geht es mit dem Auto, eine gute Stunde. Für weitere Informationen und organisatorische Hilfen stehe ich gerne zur Verfügung.

Ansprechpartner in Freiburg: Prof. Dr. Stefan Kebekus

stefan.kebekus@math.uni-freiburg.de

Ansprechpartner in Straßburg: Prof. Vladimir Fock, Koordinator des M2

fock@math.u-strasbg.fr

oder die jeweils auf den Webseiten genannten Kursverantwortlichen.

 

Vorlesungen

PIC

WS2012/13 PIC________________________________________________________

Vorlesung:  

Stochastik (1. Teil der zweisemestrigen Veranstaltung)

  

Dozent:  

Prof. Dr. Ernst Eberlein

  

Zeit/Ort:  

Mo 16–18 Uhr, HS Rundbau, Albertstr. 21

  

Übungen:  

2std. (14tägl.) n.V.

  

Tutorium:  

N.N.

  

Web-Seite:  

http://www.stochastik.uni-freiburg.de/Vorlesungen

  
 
_______________________________________________________________

Inhalt:
Dies ist Teil 1 der im Bachelor- und Lehramtsstudiengang vorgesehenen zweisemestrigen Vorlesung zur Stochastik. Ziel der Vorlesung ist es, Grundideen der Stochastik auf elementarem Niveau darzustellen und an einfachen Beispielen und Problemen zu erproben. Mit dem Begriff elementar soll ausgedrückt werden, dass keine spezifisch maßtheoretischen Kenntnisse erforderlich sind. Vorausgesetzt werden die Grundvorlesungen über Analysis und Linearer Algebra. Inhaltlich befaßt sich die Vorlesung mit wahrscheinlichkeitstheoretischen und im weiteren Verlauf auch mit statistischen Themen.

Der zweite Teil der Veranstaltung schließt sich im SS 2013 an. Dann finden parallel zur Vorlesung praktische Übungen statt.

Literatur:

1.)
K. L. Chung: Elementare Wahrscheinlichkeitstheorie und stochastische Prozesse. Springer-Verlag, 1978.
2.)
H. Dinges, H. Rost: Prinzipien der Stochastik. Teubner, 1982.
3.)
E. Eberlein: Einführung in die Stochastik. Skript zur Vorlesung
4.)
W. Feller: An Introduction to Probability Theory and Its Applications I. John Wiley, 1968 (third edition).
5.)
H.-O. Georgii: Stochastik. De Gruyter, 2007 (3. Auflage)
6.)
K. Krickeberg, H. Ziezold: Stochastische Methoden. Springer-Verlag, 1995 (4. Auflage).
______

Typisches Semester:  

3. Semester

ECTS-Punkte:  

(für beide Teile zusammen) 9 Punkte

Notwendige Vorkenntnisse:  

Grundvorlesungen Lineare Algebra und Analysis

Folgeveranstaltungen:  

Stochastik (2. Teil) im SS 2013

Studienleistung:  

regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme an den Übungen

Prüfungsleistung:  

Klausur am Ende des 2. Teils

Sprechstunde Dozent:  

Mi 11–12 Uhr, Zi. 247, Eckerstr. 1

 

PIC    

Abteilung für
Angewandte Mathematik
WS2012/13 PIC_________________________________________________________

Vorlesung:  

Numerik (1. Teil der zweisemestrigen Veranstaltung)

  

Dozent:  

Prof. Dr. S. Bartels

  

Zeit/Ort:  

Mi, 10–12 Uhr, HS Weismann-Haus, Albertstraße 21a

  

Übungen:  

2-stündig (14-täglich) n.V.

  

Tutorium:  

N.N.

  

Web-Seite:  

http://aam.uni-freiburg.de/bartels/numa2012

  
 
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Inhalt:
Die Numerik ist eine Teildisziplin der Mathematik, die sich mit der praktischen Lösung mathematischer Aufgaben beschäftigt. Dabei werden Probleme in der Regel nicht exakt sondern approximativ gelöst. Typische Beispiele sind die Bestimmung von Nullstellen einer Funktion oder die Lösung linearer Gleichungssysteme. In der Vorlesung werden einige grundlegende numerische Algorithmen vorgestellt und im Hinblick auf Rechenaufwand sowie Genauigkeit untersucht. Die Vorlesung ist der erste Teil eines zweisemestrigen Kurses. Der Besuch der begleitenden praktischen Übungen wird empfohlen. Diese finden 14-täglich im Wechsel mit der Übung zur Vorlesung statt.

Literatur:

1.)
R. Plato: Numerische Mathematik kompakt. Vieweg, 2006.
2.)
R. Schaback, H. Wendland: Numerische Mathematik. Springer, 2004.
3.)
J. Stoer, R. Burlisch: Numerische Mathematik I, II. Springer, 2007, 2005.
________________________

Typisches Semester:  

3. Semester

ECTS-Punkte:  

(für Teile 1 und 2 der Vorlesung zusammen) 9 Punkte

Notwendige Vorkenntnisse:  

Grundvorlesungen Lineare Algebra und Analysis

Folgeveranstaltungen:  

Numerik (2. Teil im Sommersemester 2013)

Studienleistung:  

Aktive Teilnahme an den Übungen

Prüfungsleistung:  

Klausur nach dem 2. Teil

Sprechstunde Dozent:  

Di, 12–13 Uhr, Zimmer 209, Hermann-Herder-Str. 10, und n.V.

Sprechstunde Assistentin:  

Wird in der Vorlesung bekannt gegeben

 

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Reine Mathematik
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Vorlesung:  

Mehrfachintegrale

  

Dozent:  

Prof. Dr. Sebastian Goette

  

Zeit/Ort:  

Do 13–16 Uhr, HS Weismann-Haus, Albertstr. 21a

  

Beginn:  

Do 10. 1. 2013

  

Übungen:  

2std. n.V.

  

Tutorium:  

N. N.

  

Web-Seite:  

http://home.mathematik.uni-freiburg.de/goette/

  
 
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Inhalt:
Das mehrdimensionale Riemann-Integral ist eine direkte Verallgemeinerung des Riemann-Integrals aus der Analysis-Vorlesung. Es erlaubt, stetige Funktionen über geeignete „einfache“ kompakte Gebiete im n zu integrieren. Wir beweisen in diesem Kontext den Satz von Fubini und die Transformationsformel. Außerdem führen wir Oberflächenintegrale ein. Wenn die Zeit reicht, lernen wir elementare Formen der Integralsätze von Stokes und Gauß kennen.

Literatur wird in der Vorlesung angegeben.___________________________________________________________

Typisches Semester:  

5. Semester (nach Ende des Praxissemesters)

ECTS-Punkte:  

2 Punkte

Notwendige Vorkenntnisse:  

Analysis I, II, Lineare Algebra I

Studienleistung:  

Regelmäßige Teilnahme an den Übungen

Sprechstunde Dozent:  

n.V., Zi. 340, Eckerstr. 1

Kommentar:  

Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Studierende des Lehramts. Bachelor-Studierende können keine ECTS-Punkte erwerben.

 

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Reine Mathematik
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Vorlesung:  

Algebra und Zahlentheorie

  

Dozent:  

Prof. Dr. Stefan Kebekus

  

Zeit/Ort:  

Di, Do 10–12 Uhr, HS Weismann-Haus, Albertstr. 21 a

  

Übungen:  

2std. n.V.

  

Tutorium:  

N. N.

  

Web-Seite:  

http://home.mathematik.uni-freiburg.de/

  
 
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Inhalt:
Diese Vorlesung setzt die Lineare Algebra fort. Behandelt werden Gruppen, Ringe, Körper sowie Anwendungen in der Zahlentheorie und Geometrie. Höhepunkte der Vorlesung sind die Klassifikation endlicher Körper, die Unmöglichkeit der Winkeldreiteilung mit Zirkel und Lineal, die Nicht-Existenz von Lösungsformeln für allgemeine Gleichungen fünften Grades und das quadratische Reziprozitätsgesetz.

Literatur:

1.)
Michael Artin: Algebra
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Typisches Semester:  

ab dem 3. Semester

ECTS-Punkte:  

9 Punkte

Notwendige Vorkenntnisse:  

Lineare Algebra I und II

Studienleistung:  

aktive und erfolgreiche Teilnahme an den Übungen

Prüfungsleistung:  

Klausur

Sprechstunde Dozent:  

Di, 9–10 Uhr, Zi. 432, Eckerstr. 1

 

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Reine Mathematik
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Vorlesung:  

Analysis III

  

Dozent:  

Guofang Wang

  

Zeit/Ort:  

Mo, Mi 8–10 Uhr, HS II, Albertstr. 23b

  

Übungen:  

2-stündig n.V.

  

Tutorium:  

Dr. Roberta Alessandroni

  

Web-Seite:  

http://home.mathematik.uni-freiburg.de/wang

  
 
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Inhalt:
Gegenstand der Vorlesung ist die Maß– und Integrationstheorie nach Lebesgue. Es wird ein abstrakter Aufbau der Maßtheorie vorgestellt, der in etwa dem Buch von Elstrodt folgt. Die Definition und Berechnung von Volumen und Integral im n werden dabei ebenfalls ausführlich behandelt. Insbesondere werden Oberflächenintegrale eingeführt und der Integralsatz von Gauß bewiesen. Wenn die Zeit reicht, soll auch die Fouriertransformation diskutiert werden.

 

Der Stoff der Vorlesung ist für eine Vertiefung in den Gebieten Analysis, Angewandte Mathematik, Stochastik und Geometrie relevant. Auch für Studierende der Physik kann der Inhalt von Interesse sein.

Literatur:

1.)
J. Elstrodt: Maß- und Integrationstheorie, 2. Auflage, Springer 1999
2.)
H. Amann & J. Escher: Analysis III, Birkhäuser 2001
3.)
E. Kuwert: Analysis III, Skript
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Typisches Semester:  

ab 3. Semester

ECTS-Punkte:  

9 Punkte

Notwendige Vorkenntnisse:  

Analysis I, II und Lineare Algebra I

Nützliche Vorkenntnisse:  

Lineare Algebra II

Sprechstunde Dozent:  

Mi, 11:15–12:15 Uhr, Zi. 209, Eckerstr. 1

Sprechstunde Assistentin:  

Mi. 9:00–12:00 Uhr, Zi. 206, Eckerstr. 1

 

PIC    

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Angewandte Mathematik
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Vorlesung:  

Einführung in die Theorie und Numerik partieller Differentialgleichungen

  

Dozent:  

Prof. Dr. D. Kröner

  

Zeit/Ort:  

Mo, Mi 10–12 Uhr, HS II, Albertstr. 23 b

  

Übungen:  

2-std. n. V.

  

Tutorium:  

J. Daube

  

Web-Seite:  

http://portal.uni-freiburg.de/aam

  
 
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Inhalt:
Partielle Differentialgleichungen sind Gleichungen, die einen Zusammenhang zwischen einer Funktion u, deren partiellen Ableitungen und weiteren gegebenen Funktionen beinhalten, z. B.

- ∂xxu (x,y) - ∂yyu(x,y) = f (x,y)  fu¨r (x,y ) ∈ Ω,
wobei Ω eine Teilmenge des 2 ist. Diese Differentialgleichung ist vom elliptischen Typ und steht im Mittelpunkt der Vorlesung. Das zu lösende Problem besteht nun darin, zu gegebenen Funktionen f : Ω 2 und g : Ω 2 eine Funktion u : Ω 2 zu finden, welche die obige Differentialgleichung löst und die Randbedingung
u(x,y) = g (x, y)   auf ∂ Ω
erfüllt.
Partielle Differentialgleichungen treten oft als Modelle für physikalische Vorgänge auf. Das obige Beispiel beschreibt z. B. die Temperaturverteilung u in einem Raum Ω, wenn der Raum gemäß der Funktion f aufgeheizt wird und die Wände (Ω) des Raumes auf der Temperatur g gehalten werden.
Da sich eine explizite Lösung nur in Spezialfällen finden lässt, muss man sich zunächst auf die Untersuchung der Frage, ob es überhaupt Lösungen gibt und wenn ja, wie viele, beschränken. Der nächste Schritt, der den Schwerpunkt der Vorlesung bildet, ist die numerische Berechnung von Näherungslösungen mit Hilfe der Finite-Elemente-Methode. Neben der Darstellung des Verfahrens steht die Herleitung von Fehlerabschätzungen im Vordergrund. Parallel zu der Vorlesung werden eine Übung und eine praktische Übung (siehe Kommentar zur praktischen Übung) angeboten.

Literatur:

1.)
D. Braess, Finite Elemente, Springer, Berlin (2007).
2.)
G. Dziuk, Theorie und Numerik partieller Differentialgleichungen, De Gruyter (2010).
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Typisches Semester:  

5. Semester

ECTS-Punkte:  

9 Punkte

Notwendige Vorkenntnisse:  

Analysis und Lineare Algebra

Sprechstunde Dozent:  

Di, 13–14 Uhr und n. V., Zi. 215, Hermann-Herder-Str. 10

Sprechstunde Assistent:  

Do, 14–17 Uhr und n. V., Zi. 210, Hermann-Herder-Str. 10

 

Abteilung für
Reine Mathematik
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Vorlesung:  

Funktionentheorie II (Modulformen)

  

Dozent:  

Dr. habil. Emanuel Scheidegger

  

Zeit/Ort:  

Di, Do, 8–10 Uhr, HS II, Albertstr. 23b

  

Übungen:  

zweistündig nach Vereinbarung

  

Tutorium:  

Magnus Engenhorst

  
 
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Inhalt:
Modulformen sind komplex-analytische Funktionen auf der oberen komplexen Halbebene, welche eine bestimmte Funktionalgleichung und eine Wachstumsbedingung im Unendlichen erfüllen. Letztere garantiert, daß Modulformen eine Art Fourierreihen-Entwicklung besitzen. Die Theorie der Modulformen gehört also in den Bereich der komplexen Analysis, aber ihre zentrale Bedeutung liegt in ihrem Zusammenhang zur Zahlentheorie und zur Geometrie. Daher resultieren auch die meisten ihrer Anwendungen.

Oft können Zählprobleme dadurch gelöst werden, indem man eine erzeugende Funktion aufstellt und deren Eigenschaften untersucht. In günstigen Situationen ist diese Funktion eine Modulform. Ihre Fourier-Koeffizienten sind dann die Lösung des Zählproblems. Daher rührt auch die Hauptanwendung von Modulformen in der Physik. Die Anzahl der Zustände eines quantenmechanischen Systems mit vorgegebenen Quantenzahlen wird durch die sogenannte Zustandssumme beschrieben, welche in günstigen Fällen eine Modulform ist.

Die wohl faszinierendste Anwendung der Theorie der Modulformen ist der Beweis von Fermats letztem Satz, der besagt, daß an + bn = cn für n > 2 keine ganzzahlige Lösung außer a = b = 0 besitzt. Zugrunde liegt die Tatsache, daß die komplexe Kurve y2 = x(x - an)(x - bn) sehr viele Symmetrien besitzt und durch Modulformen eindeutig beschrieben werden kann. Solche Kurven heißen elliptische Kurven und sind das zentrale geometrische Objekt in der Theorie der Modulformen.

Das Ziel der Vorlesung ist es, eine elementare Einführung in die Konzepte der Modulformen und elliptischen Kurven zu geben mit Schwergewicht auf expliziten Rechnungen, während abstrakte Konzepte der Zahlentheorie weniger berücksichtigt werden.

Die Vorlesung wird wahrscheinlich mit einem Seminar fortgesetzt.

Literatur:

1.)
Neil Koblitz, Introduction to Elliptic Curves and Modular Forms, Springer, 2nd edition, 1993
2.)
Don Zagier, Elliptic Modular Forms and Their Applications, in The 1-2-3 of Modular Forms, Springer, 2008
3.)
Fred Diamond, Jerry Shurman, A First Course in Modular Forms, Springer, 2005
4.)
Martin Eichler, Don Zagier, The Theory of Jacobi Forms, Birkhäuser, 1985
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Typisches Semester:  

ab 5. Semester

ECTS-Punkte:  

9 Punkte

Notwendige Vorkenntnisse:  

Funktionentheorie

Nützliche Vorkenntnisse:  

Topologie

Sprechstunde Dozent:  

Mi, 16–17 Uhr, Zi. 329, Eckerstr. 1

 

PIC

WS2012/13 PIC_________________________________________________________

Vorlesung:  

Wahrscheinlichkeitstheorie

  

Dozent:  

Prof. Dr. H. R. Lerche

  

Zeit/Ort:  

Di, Fr 14–16, HS Weismann-Haus, Albertstr. 21a

  

Übungen:  

2-stündig n.V.

  

Tutorium:  

N.N.

  

Web-Seite:  

http://www.stochastik.uni-freiburg.de/Vorlesungen

  
 
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Inhalt:
 
Die Wahrscheinlichkeitheorie beschreibt mathematisch zufällige Vorgänge. Legt man die Axiomatisierung von Kolmogorov zugrunde, so ist sie eine mathematische Theorie, deren Formulierung mit Hilfe der Maßtheorie geschieht. Die Vorlesung gibt eine systematische Einführung in diese Theorie. Sie ist grundlegend für alle weiterführenden Lehrveranstaltungen aus dem Bereich der Stochastik.

Vor allem werden die klassischen Grenzwertsätze behandelt, wie Kolmogorovs 0-1 Gesetz, das Gesetz der großen Zahlen und der zentrale Grenzwertsatz. Neben bedingten Erwartungen sollen auch Martingale behandelt werden.

Literatur:

1.)
Georgii, H.-O.: Stochastik, Walter de Gruyter, 2007
2.)
Klenke, A.: Wahrscheinlichkeitstheorie, Springer, 2006
3.)
Shiryaev, A.: Probability, 2. Auflage, Springer 1996
4.)
Williams, D.: Probability with Martingales, Cambridge University Press, 1991
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Typisches Semester:  

ab 4. Semester

ECTS-Punkte:  

9 Punkte

Notwendige Vorkenntnisse:  

Analysis I u. II, Lineare Algebra I u. II

Prüfungsleistung:  

Klausur

Folgeveranstaltungen:  

WS 2013/2014: Stochastische Prozesse

Sprechstunde Dozent:  

Di, 11–12 Uhr, Zi. 233, Eckerstr. 1

 

Abteilung für
Reine Mathematik
WS2012/13 PIC_________________________________________________________

Vorlesung:  

Algebraische Gruppen

  

Dozent:  

Prof. Dr. W. Soergel

  

Zeit/Ort:  

Mo, Mi, 8–10 Uhr, SR 404, Eckerstr. 1

  

Übungen:  

2std. n.V.

  

Tutorium:  

Ph.D. S. Kitchen

  
 
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Inhalt:
Die Vorlesung “Algebraische Gruppen” baut auf der Vorlesung “Einführung in die kommutative Algebra und algebraische Geometrie” auf. Zunächst soll die allgemeine Theorie vorgestellt werden, wie sie etwa in den Büchern von Springer, Humphreys und Borel dargestellt wird, insbesondere die Klassifikation der reduktiven algebraischen Gruppen. Anschließend will ich auf Fragen der Darstellungstheorie dieser Gruppen eingehen.

Literatur:

1.)
T. A. Springer, Algebraic Groups
2.)
J. Humphreys, Algebraic Groups
3.)
A. Borel, Algebraic Groups
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Typisches Semester:  

ab 5. Semester

ECTS-Punkte:  

9 Punkte

Notwendige Vorkenntnisse:  

Kommutative Algebra & Algebraische Geometrie

Sprechstunde Dozent:  

Do, 11:30–12:30 Uhr und n.V., Zi. 429, Eckerstr. 1

 

Abteilung für
Reine Mathematik
WS2012/13 PIC_________________________________________________________

Vorlesung:  

Algebraische Topologie

  

Dozentin:  

Dr. Oliver Fabert

  

Zeit/Ort:  

Di und Do 12–14 Uhr im HS II, Albertstr. 23 b

  

Übungen:  

zweistündig nach Vereinbarung

  

Tutorium:  

Patrick Graf

  

Web-Seite:  

  
 
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Inhalt:
Die algebraische Topologie untersucht topologische Räume und stetige Abbildungen mit algebraischen Hilfsmitteln. Sie wird in vielen Bereichen der Mathematik von der Differentialgeometrie über die komplexe und algebraische Geometrie bis hin zur Gruppentheorie verwendet.

In der algebraischen Topologie werden Räumen Gruppen zugeordnet und den Abbildungen werden Homomorphismen zugeordnet. So entsteht ein algebraisches Abbild des topologischen Sachverhalts, welches oft leichter zu verstehen ist und zur Lösung des ursprünglichen topologischen Problems beitragen kann. Ein Beispiel hierfür haben Sie schon in der Vorlesung Topologie kennengelernt: die Fundamentalgruppe.

Im ersten Teil der Vorlesung werden wir ein weiteres Beispiel kennenlernen: die singuläre Homologie eines Raumes. Im zweiten Teil der Vorlesung werden wir ihr Dual, die singuläre Kohomologie, einführen und studieren. Diese ist eng mit der singulären Homologie verwandt, besitzt aber interessante zusätzliche Strukturen wie das Cup-Produkt.

Themen der Vorlesung werden sein: Simpliziale und singuläre Homologie,, Berechnungen und Anwendungen der Homologie, Eilenberg-Steenrod-Axiome für Homologietheorien, Kohomologie und das Cup-Produkt, Mannigfaltigkeiten und Poincaré-Dualität, Beziehung zwischen Homotopie und Homologie.

Literatur:

1.)
A. Hatcher: Algebraic Topology, Cambridge Univeristy Press, 2002;
http://www.math.cornell.edu/~hatcher/AT/ATpage.html
2.)
R. Stöcker, H. Zieschang: Algebraische Topologie: Eine Einführung, Teubner, Stuttgart (1988)
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Typisches Semester:  

ab 5. Semester

ECTS-Punkte:  

9 Punkte

Notwendige Vorkenntnisse:  

Anfängervorlesungen, Topologie

Sprechstunde Dozentin:  

Di, 14–15 Uhr, Zi. 328, Eckerstr. 1

 

Abteilung für
Reine Mathematik
WS2012/13 PIC_________________________________________________________

Vorlesung:  

Differentialgeometrie

  

Dozent:  

Prof. Dr. Victor Bangert

  

Zeit/Ort:  

Mo, Mi, 12–14 Uhr, Hörsaal II, Albertstr. 23b

  

Übungen:  

2-std. n.V.

  

Tutorium:  

Nena Röttgen

  

Web-Seite:  

http://www.mathematik.uni-freiburg.de/geometrie/lehre/ws2012/vorlesung/differentialgeometrie/index.de.html

  
 
_______________________________________________________________

Inhalt:
Zunächst werden die grundlegenden Begriffe und Methoden der Differentialgeometrie vorgestellt, die auch für Teile der Analysis und der theoretischen Physik wichtig sind: Differenzierbare Mannigfaltigkeiten und Tensorfelder. Darauf aufbauend wird eine Einführung in das größte Teilgebiet der Differentialgeometrie, die Riemannsche Geometrie, gegeben. Insbesondere werden Geodätische und der Riemannsche Krümmungstensor eingeführt und die geometrische Bedeutung des Riemannschen Krümmungstensors erklärt.

Literatur:

1.)
J. M. Lee: Introduction to Smooth Manifolds. Springer (GTM 218), 2003
2.)
M. P. do Carmo: Riemannian Geometry. Birkhäuser, Boston 1992
3.)
J. M. Lee: Riemannian Manifolds. An Introduction to Curvature. Springer (GTM 176), 1997
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Typisches Semester:  

ab 5. Semester

ECTS-Punkte:  

9 Punkte

Notwendige Vorkenntnisse:  

Analysis I–III, Lineare Algebra I und II

Nützliche Vorkenntnisse:  

Topologie

Folgeveranstaltungen:  

(Bachelor-)Seminar, Differentialgeometrie II

Sprechstunde Dozent:  

Di, 14–15 Uhr, Zi. 335, Eckerstr. 1

Sprechstunde Assistent:  

Do, 14–17 Uhr, Zi. 327, Eckerstr. 1

 

PIC      

Abteilung für
Mathematische Logik
WS2012/13 PIC_________________________________________________________

Vorlesung:  

Mengenlehre: Kardinalzahlenarithmetik

  

Dozentin:  

Heike Mildenberger

  

Zeit/Ort:  

Mi, 10–12, SR 404, Eckerstr. 1; Fr, 10–12, HS II, Albertstraße 23b

  

Übungen:  

zweistündig, nach Vereinbarung

  

Tutorium:  

Jeff Serbus

  

Web-Seite:  

http://home.mathematik.uni-freiburg.de/mildenberger/ veranstaltungen/ws12/mengenlehre.html

  
 
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Inhalt:
Diese Mengenlehrevorlesung wird der Kombinatorik auf der Basis von ZFC gewidmet sein. Die Vorlesung setzt keine früheren Mengenlehrevorlesungen von Herrn Dr. Motto Ros oder mir voraus.

Wir werden hauptsächlich Kardinalzahlenarithmetik studieren. Dazu gehören Schlüsse auf der Basis von ZFC über die Kardinalzahlexponentation. Seit den 1980er Jahren entwickelt Shelah hierzu ein nützliches technisches Hilfmittel, die Untersuchung der möglichen Konfinalitäten geeigneter Ultraprodukte. Das Gebiet ist auch unter dem Namen “pcf theory” bekannt, der von possible cofinalities kommt. Das bekannteste Ergebnis lautet: Wenn 20 < ω, so ω0 < ω4. Über die Schärfe der Obergrenze in der Konklusion ist immer noch wenig bekannt, es könnte sogar ω1 sein.

Literatur:

1.)
Abraham, U. und Magidor, M., Cardinal arithmetic. Handbook of Set Theory. Vols. 1, 2, 3, 1149–1227, Springer 2010.
2.)
Burke, M. und Magidor, M., Shelah’s pcf theory and its applications. Ann. Pure Appl. Logic 50 (1990), no. 3, 207–254.
3.)
Holz, M., Steffens K., Weitz, E., Introduction to Cardinal Arithmetic, Birkhäuser 1999.
4.)
Kojman, M., The A,B,C of pcf, http://www.cs.bgu.ac.il/~kojman/paperslist.html
5.)
Shelah, S., Cardinal Arithmetic, The Clarendon Press 1994.
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Typisches Semester:  

mittleres oder höheres

ECTS-Punkte:  

9 Punkte

Notwendige Vorkenntnisse:  

Mathematische Logik

Folgeveranstaltungen:  

Seminar

Sprechstunde Dozentin:  

Di, 13–14 Uhr, Zi. 310, Eckerstr. 1

Sprechstunde Assistent:  

wird noch bekanntgegeben

 

PIC      

Abteilung für
Mathematische Logik
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Vorlesung:  

Modelltheorie

  

Dozenten:  

Markus Junker und Martin Ziegler

  

Zeit/Ort:  

Di 14–16 Uhr, Fr 14–16 Uhr, SR 404, Eckerstr. 1

  

Übungen:  

2-std. n.V.

  

Tutorium:  

Juan Diego Caycedo

  

Web-Seite:  

http://home.mathematik.uni-freiburg.de/ziegler/veranstaltungen/ws12-modell1.html

  
 
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Inhalt:
Die Modelltheorie untersucht den Zusammenhang zwischen formalen Eigenschaften einer Theorie T erster Stufe und den algebraischen Eigenschaften ihrer Modelle.

Die Theorie der algebraisch abgeschlossenen Körper z.B. hat Quantorenelimination: jede Formel ist äquivalent zu einer quantorenfreien Formel. Diese für die algebraische Geometrie wichtige Eigenschaft lässt sich mit Hilfe des Quantoreneliminationkriteriums leicht der Modellklasse ansehen.

Eine Theorie heißt 0-kategorisch, wenn alle Modelle der Mächtigkeit 0 (d.h. die abzählbaren Modelle) isomorph sind. Hauptbeispiel: Die Theorie der dichten linearen Ordnungen. Wir werden den Satz von Ryll-Nardzewski beweisen: T ist genau dann 0-kategorisch, wenn es für jedes n bis auf T-Äquivalenz nur endlich viele Formeln in den Variablen x1,,xn gibt.

Der viel tiefer liegende Satz von Baldwin-Lachlan charakterisiert die 1-kategorischen Theorien. Dabei wird eine Strukturtheorie entwickelt, die die Modelle solcher Theorien in ähnlicher Weise durch eine Dimension bestimmt, wie algebraisch abgeschlossene Körper (das Hauptbeispiel) durch ihren Transzendenzgrad bestimmt sind.

Die Europäische Kredittransfersystempunktzahl ist 9.

Literatur:

1.)
K. Tent, M. Ziegler Model Theory. 2012
2.)
M. Ziegler Modelltheorie I (Skript)
(http://sunpool.mathematik.uni-freiburg.de/home/ziegler/skripte/modell1.pdf)
3.)
D. Marker Model Theory
4.)
W. Hodges A shorter Model Theory
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Typisches Semester:  

5. Semester

ECTS-Punkte:  

9 Punkte

Nützliche Vorkenntnisse:  

Mathematische Logik

Folgeveranstaltungen:  

Vorlesung Modelltheorie 2, Seminar Modelltheorie

Sprechstunde Dozent:  

nach Vereinbarung, Zi. 423/Zi. 313, Eckerstr 1

 

PIC    

Abteilung für
Angewandte Mathematik
WS2012/13 PIC_________________________________________________________

Vorlesung:  

Theorie und Numerik partieller Differentialgleichungen I

  

Dozent:  

Prof. Dr. S. Bartels

  

Zeit/Ort:  

Di und Do, 10–12 Uhr, SR 226, Hermann-Herder-Str. 10

  

Übungen:  

2-stündig n.V.

  

Tutorium:  

N.N.

  

Web-Seite:  

http://aam.uni-freiburg.de/bartels/cpde2012

  
 
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Inhalt:
In der Vorlesung werden numerische Verfahren zur approximativen Lösung zeitabhängiger und nichtlinearer partieller Differentialgleichungen untersucht. Insbesondere werden typische Beispiele nicht-konvexer Variationsprobleme, nicht-glatter Optimierungsprobleme, singular gestörter parabolischer Gleichungen und Probleme mit nicht-linearen Nebenbedingungen diskutiert. Die Verfahren basieren meist auf Finite-Elemente-Diskretisierungen im Ort und Differenzenquotienten zur Approximation von Zeitableitungen bei Gradientenflüssen. Im Rahmen der Übungen werden neben theoretischen Aufgaben einfache MATLAB-Programme für die Realisierung der Methoden modifiziert.

Literatur:

1.)
D. Braess: Finite Elemente. Springer, 2007.
2.)
S. Brenner, R. Scott: Finite Elements. Springer, 2008.
3.)
L. C. Evans: Partial Differential Equations. AMS, 2010.
4.)
H. W. Alt: Lineare Funktionalanalysis. Springer, 2006.
5.)
M. Dobrowolski: Angewandte Funktionalanalysis. Springer, 2005.
6.)
P. Knabner, L. Angermann: Numerical Methods for Elliptic and Parabolic PDEs. Springer, 2000.
7.)
C. Grossmann, H.-G. Roos: Numerische Behandlung partieller Differentialgleichungen. Springer, 2005.
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Typisches Semester:  

7. Semester

ECTS-Punkte:  

9 Punkte

Notwendige Vorkenntnisse:  

Vorlesung Einführung in die Theorie und Numerik partieller Differentialgleichungen

Nützliche Vorkenntnisse:  

Vorlesungen zu Funktionalanalysis und partiellen Differentialgleichungen

Studienleistung:  

Aktive Teilnahme an den Übungen

Prüfungsleistung:  

Mündliche Prüfung

Sprechstunde Dozent:  

Di, 12–13 Uhr, Zi. 209, Hermann-Herder-Str. 10, und n.V.

Sprechstunde Assistentin:  

Wird in der Vorlesung bekannt gegeben

 

PIC

WS2012/13 PIC_________________________________________________________

Vorlesung:  

Stochastische Prozesse

  

Dozent:  

Prof. Dr. Ludger Rüschendorf

  

Zeit/Ort:  

Di, Do 10–12 Uhr, HS II, Albertstr. 23 b

  

Übungen:  

2std. nach Vereinbarung

  

Tutorium:  

N.N.

  

Web-Seite:  

http://www.stochastik.uni-freiburg.de/Vorlesungen

  
 
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Inhalt:
Die Vorlesung ist die erste Veranstaltung im Studiengang Master of Science Mathematik, Studienschwerpunkt Wahrscheinlichkeitstheorie, Finanzmathematik und Statistik.

Themen der Vorlesung sind zunächst Martingale und Markovketten in diskreter Zeit. Danach werden Prozesse in stetiger Zeit eingeführt. Insbesondere werden die Brownsche Bewegung, Lévy- und Markov-Prozesse besprochen. Am Ende der Vorlesung werden der Satz von Donsker über Verteilungskonvergenz gegen die Brownsche Bewegung sowie deren Anwendungen behandelt.

Literatur:

1.)
A. Klenke. Wahrscheinlichkeitstheorie. Springer 2006
2.)
O. Kallenberg. Foundations of Modern Probability (Probability and Its Applications). Springer 2002
3.)
D. Williams. Probability with Martingales (Cambridge Mathematical Textbooks). Cambridge University Press 1991
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Typisches Semester:  

1. Semester im Master

ECTS-Punkte:  

9 Punkte

Master-Studiengang:  

geeignet für das Modul Angewandte Mathematik

Notwendige Vorkenntnisse:  

Wahrscheinlichkeitstheorie

Sprechstunde Dozent:  

Mi, 11–12 Uhr, Zi. 242, Eckerstr. 1

 

PIC

WS2012/13 PIC_________________________________________________________

Vorlesung:  

Futures and Options

  

Dozent:  

JProf. Dr. Eva Lütkebohmert-Holtz

  

Zeit/Ort:  

Do, 10–12 Uhr, HS 2121, KG II
Zeitraum: 25.10.2012–14.02.2013

  

Übungen:  

Di, 14–16 Uhr, HS 2121, KG II
Zeitraum: 23.10.2012–12.02.2013

  

Web-Seite:  

www.prim.uni-freiburg.de/

  
 
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Inhalt:
 
The second revolution in mathematical finance following the Markowitz mean-variance theory of risk and return and the capital asset pricing model concerns the option pricing theory of Black, Scholes and Merton from 1973 and the risk-neutral valuation theory that grew from it. In this course we introduce financial models in discrete as well as in continuous time and explain the basic principles of risk-neutral valuation of derivatives. Besides futures and standard put and call options of European and American type a number of more sophisticated derivatives and exotic options are introduced as well. We also discuss interest-rate sensitive instruments such as swaps as well as credit derivatives such as credit default swaps.

The course, which is taught in English, is offered for students in their second year of the Integrated Master Program in the profile Finance but is also open to other master students in both economics and mathematics.

Literatur:

1.)
Chance, D. M., Brooks, R.: An Introduction to Derivatives and Risk Management, 8th ed., South-Western, 2009.
2.)
Hull, J. C.: Options, Futures, and other Derivatives, 7th ed., Prentice Hall, 2009.
3.)
Bielecki, T. R.; Rutkowski, M., Credit Risk: Modeling, Valuation and Hedging, Springer, 2002.
4.)
Strong, R. A.: Derivatives. An Introduction, 2nd ed., South-Western, 2004.
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Typisches Semester:  

ab 5. Semester

ECTS-Punkte:  

6 Punkte

Notwendige Vorkenntnisse:  

Principles of Finance

Sprechstunde Dozentin:  

nach Vereinbarung

 

Abteilung für
Reine Mathematik
WS2012/13 PIC_________________________________________________________

Vorlesung:  

Mean curvature flow

  

Dozent:  

Dr. Roberta Alessandroni

  

Zeit/Ort:  

Do 14–16 Uhr, SR 127, Eckerstr. 1

  

Übungen:  

2std. nach Vereinbarung

  

Tutorium:  

N. N.

  

Web-Seite:  

http://home.mathematik.uni-freiburg.de/alessandroni/

  
 
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Inhalt:
The topic of this course is the mean curvature flow for smooth embedded hypersurfaces in the (n + 1)-dimensional Euclidean space. We will discuss the case of compact convex surfaces: short time existence of solutions, maximum and comparison principle, preservation of convexity, regularity and convergence to a round point. Particular attention will be given also to selfsimilar and translating solutions to the mean curvature flow and to its 1-dimensional version, the curve shortening flow.

The course addresses to Master and PhD students with basic knowledge of differential geometry.

Literatur:

1.)
G. Huisken, Flow by mean curvature of convex surfaces into spheres, J. Diff. Geom. 20 (1984) 237–266.
2.)
K. Ecker, Regularity theory for mean curvature flow, Progress in nonlinear differential equations and their applications, 75, Birkhäuser, Boston, 2004.
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Typisches Semester:  

Master

ECTS-Punkte:  

6 Punkte

Nützliche Vorkenntnisse:  

Differentialgeometrie

Sprechstunde Dozent:  

Do, 10–11 Uhr, Zi. 206, Eckerstr. 1

 

PIC    

Abteilung für
Angewandte Mathematik
WS2012/13 PIC_________________________________________________________

Vorlesung:  

Discontinuous Galerkin finite element methods for elliptic and parabolic problems

  

Dozent:  

Dr. Ioannis Toulopoulos

  

Zeit/Ort:  

Fr 14–16 Uhr, SR 226, Herrmann-Herder-Str. 10

  

Übungen:  

2std. nach Vereinbarung

  

Tutorium:  

N. N.

  

Web-Seite:  

http://portal.uni-freiburg.de/aam

  
 
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Inhalt:
The topic of this course is an introduction of discontinuous Galerkin finite element method for solving steady and time-dependent elliptic or parabolic type problems. The objective of this course is to present the students the basic theoretical tools and implementation details (programming) on the computer of the method in case of using interior penalty terms. Concerning the theoretical part, we will discuss stability, error estimates e.t.c. and for the implementation part we will insist on simulating convection dominated problems.

The course will be taught in English, is offered for Master-Diploma students of Applied Mathematics Department which have some basic knowledge in C/C++ programming would be useful but not necessary. Master students from other similar graduate programs are welcome.

Literatur:

1.)
B. Riviere: Discontinuous Galerkin Methods for Solving Elliptic and Parabolic Equations, SIAM, Huston-Texas 2008
2.)
D. A. Di Pietro and A. Ern: Mathematical Aspects of Discontinuous Galerkin Methods, Springer, 2010
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Notwendige Vorkenntnisse:  

Theorie und Numerik partieller Differentialgleichungen

Nützliche Vorkenntnisse:  

Grundkenntnisse in C/C++ Programierung

Sprechstunde Dozent:  

Fr, 16:00–17:00 Uhr, Raum 223, Hermann-Herder-Str.10

 

PIC

WS2012/13 PIC_________________________________________________________

Vorlesung:  

Nichtstandard Analysis

  

Dozent:  

PD Dr. Dr. Heinz Weisshaupt

  

Zeit/Ort:  

Do 14–16 Uhr, HS II, Albertstr. 23 b

  

Übungen:  

Bei hinreichendem Interesse können zusätzlich Übungen angeboten werden.

  
 
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Inhalt:
Nichtstandard-Analysis ist eine mathematische Methode, welche auf der Hinzufügung eines zusätzlichen Prädikates zur mathematischen Sprache beruht. Dies erlaubt es infinitesimale wie auch unbeschränkte Größen exakt zu definieren. Hieraus ergeben sich neue oftmals wesentlich intuitivere Beweise bekannter Resultate, wie auch die Möglichkeit auf relativ elementarem Wege neue mathematische Resultate zu beweisen.

Auf diese Weise lassen sich unter anderem folgende Themen behandeln:

Rechnen mit infinitesimalen Größen, Differentiale und Integrale
Fundamentalsatz der Algebra
Brouwerscher Fixpunktsatz
Unendliche Kombinatorik
Darstellung Boolscher Algebren
Charakterisierungen topologischer Räume
Invariante Mittel auf
Darstellung von Distributionen und Approximationssätze
Operatortheorie
Gewöhnliche und partielle Differentialgleichungen
Modelle der Brownschen Bewegung und stochastische Differentialgleichungen
Grenzwertsätze der Stochastik

Die Vorlesung behandelt nach einer Einführung in die Grundlagen der Nichtstandard Analysis Themen aus obigen Bereichen.

Literatur:

1.)
Robert Goldblatt: Lectures on the Hyperreals, Lecture Notes in Mathematics, Volume 188 (1998)
2.)
Alain Robert: Nonstandard Analysis, John Wiley (1988)
3.)
Nonstandard Analysis in Practice (Universitext), Herausgeber: Francine Diener und Marc Diener, Springer Berlin Heidelberg (2010)
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Typisches Semester:  

Ab dem 5. Semester geeignet. Auch für höhere Semester.

Notwendige Vorkenntnisse:  

Analysis, lineare Algebra; Grundkenntnisse in Logik oder axiomatischer Mengenlehre.

Sprechstunde Dozent:  

Nach Absprache

 

 

Fachdidaktik

Abteilung für
Didaktik der Mathematik
WS2012/13 PIC_________________________________________________________

Vorlesung:  

Didaktik der Algebra und Analysis

  

Dozent:  

M. Kramer

  

Zeit/Ort:  

Mo, 14–16 Uhr oder Di, 10–12 Uhr, SR 404, Eckerstr. 1

  

Übungen:  

Übungen dazu – (14täglich) n.V.

  

Web-Seite:  

http://home.mathematik.uni-freiburg.de/didaktik

  
 
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Inhalt:
Die Vorlesungen über Didaktik bestehen aus zwei Teilen: Didaktik der Algebra und Analysis (WS) und Didaktik der Geometrie und Stochastik (SS).

Eine scharfe Abgrenzung der Einzelthemen ist im schulischen Kontext wenig hilfreich. So wird z.B. die Projektion auf den ersten Blick der Geometrie zugeordnet, andererseits entsteht durch die Projektion einer Drehbewegung die Sinus- bzw. Kosinusfunktion. Im Sinne einer ganzheitlichen und vernetzenden Didaktik werden in der Vorlesung viele Bezüge zwischen den einzelnen innermathematischen Disziplinen geschaffen.

Erörtert werden didaktische Methoden der Algebra und der Analysis, die didaktische Bedeutung des Materials im schulischen Kontext sowie die Bedeutung von kooperativem Lernen (Gruppenarbeit). An konkreten Beispielen wird ein konstruktivistischer Vermittlungsansatz im Kontext der bildungsplanspezifischen Inhalte (lernen, begründen, problemlösen und kommunizieren) aufgezeigt.

Die Vorlesung legt Wert darauf, dass die dargestellte Didaktik konkret und interaktiv erlebt wird. Die Folge ist ein ständiger Rollenwechsel des Hörers: Einerseits erlebt er die Dinge aus der Schülerperspektive, auf der anderen Seite schlüpft er in die Rolle des reflektierenden Lehrers.

Literatur:

1.)
Büchter, A., Henn, H.-W.: Elementare Analysis – Von der Anschauung zur Theorie; Spektrum-Verlag
2.)
Danckwerts, R., Vogel, D.: Analysis verständlich unterrichten; Spektrum-Verlag
3.)
Kramer, M.: Mathematik als Abenteuer; Aulis Verlag
4.)
Padberg, F.: Didaktik der Arithmetik, BI Wissenschaftsverlag
5.)
Spektrum der Wissenschaft (Zeitschrift): Mathematische Unterhaltungen I–III; Spektrum-Verlag
6.)
Spitzer, Manfred: Geist im Netz – Modelle für Lernen, Denken und Handeln; Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg
7.)
Vollrath, H.-J.: Algebra in der Sekundarstufe; Spektrum-Verlag
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Typisches Semester:  

3. Semester

ECTS-Punkte:  

3 Punkte

Notwendige Vorkenntnisse:  

keine

Sprechstunde Dozent:  

n.V.

Kommentar:  

Die Vorlesung wird doppelt abgehalten, beide Termine finden statt.

 

Abteilung für
Didaktik der Mathematik
WS2012/13 PIC_________________________________________________________

Seminar:  

Theatrale Methoden im Mathematikunterricht

  

Dozent:  

M. Kramer

  

Zeit/Ort:  

Mi 10–13 Uhr, SR 127, Eckerstr. 1

  

Vorbesprechung:  

Do, 26.7.2012, 13:30 Uhr, SR 404, Eckerstr. 1

  

Teilnehmerliste:  

Interessenten sollen sich bitte in eine bei Frau Schuler ausliegende Liste eintragen, Zi. 132, Di–Do, 9–13 und 14–16:30 Uhr

  

Web-Seite:  

http://home.mathematik.uni-freiburg.de/didaktik

  
 
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Inhalt:
Theatrale Methoden helfen den Handlungsspielraum des Lehrers entscheidend zu vergrößern. So werden Schüler zu Punkten in Schaubildern oder erfahren Symmetrie und Projektion in einer handlungs- und erlebnisorientierten Didaktik. Nicht zuletzt wird die pädagogische Dimension der Mathematik aufgezeigt.

Das Seminar besteht aus drei Teilen:

1.
Theaterpädagogische Grundlagen (Körper und Raum, Rollen, Status, Chorusarbeit, …)
2.
Exemplarische Anwendung theatraler Elemente auf konkrete Inhalte im Mathematikunterricht der SEK I und SEK II
3.
Jeder Teilnehmer entwickelt zu einem selbst gewählten Thema eine theatrale Herangehensweise oder Übung, welche interaktiv mit den anderen Teilnehmern nachempfunden wird. Dabei müssen die mathematischen Themen nicht zwingend aus dem schulischen Kontext stammen. Entscheidend sind vielmehr die Herangehensweise und die mathematische Richtigkeit der interaktiven Übung.

Literatur:

1.)
BAUER, Joachim: Warum ich fühle, was du fühlst; Heyne Verlag, München 2006
2.)
GRELL, Jochen: Techniken des Lehrerverhaltens; Beltz Verlag, Weinheim und Basel, 8. Auflage 1978
3.)
KLIPPERT, Heinz: Kommunikationstraining; Beltz Verlag, Weinheim und Basel, 7. Auflage 2000
4.)
KRAMER, Martin: Schule ist Theater, Schneider-Hohengehren, Esslingen am Neckar, 2008
5.)
SCHULZ VON THUN, Friedemann: Miteinander reden Bd. 3; Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg, Sonderausgabe März 2005
6.)
SPITZER, Manfred: Lernen – Gehirnforschung und die Schule des Lebens; Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2009
7.)
WELLHÖFER, Peter R.: Gruppendynamik und soziales Lernen; Lucius & Lucius, Stuttgart, 2001, zweite Auflage
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Typisches Semester:  

ab 3. Semester

ECTS-Punkte:  

4 Punkte

Notwendige Vorkenntnisse:  

keine

Sprechstunde Dozent:  

n.V.

 

Abteilung für
Reine Mathematik
WS2012/13 PIC_________________________________________________________

Seminar:  

Medieneinsatz im Mathematikunterricht

  

Dozent:  

J. Kury

  

Zeit/Ort:  

Do, 14–15 Uhr, SR 125, Eckerstr. 1 und Do, 15–17 Uhr, Didaktik, Zi. 131, Eckerstr. 1

  

Vorbesprechung:  

Mi, 25.7.2012, 17 Uhr, Didaktik, Zi. 131, Eckerstr. 1

  

Web-Seite:  

http://home.mathematik.uni-freiburg.de/didaktik/

  
 
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Inhalt:
Der Einsatz von Unterrichtsmedien im Mathematikunterricht gewinnt sowohl auf der Ebene der Unterrichtsplanung, wie auch der der Unterrichtsrealisierung an Bedeutung. Vor dem Hintergrund konstruktivistischer Lerntheorien zeigt sich, dass der reflektierte Einsatz unter anderem von Computerprogrammen die mathematische Begriffsbildung nachhaltig unterstützen kann. So erlaubt beispielsweise das Experimentieren mit Computerprogrammen mathematische Strukturen zu entdecken, ohne dass dies von einzelnen Routineoperationen (wie z.B. Termumformung) überdeckt würde. Es ergeben sich daraus tiefgreifende Konsequenzen für den Mathematikunterricht. Von daher setzt sich dieses Seminar zum Ziel, den Studierenden die notwendigen Entscheidungs- und Handlungskompetenzen zu vermitteln, um zukünftige Mathematiklehrer auf ihre berufliche Tätigkeit vorzubereiten. Ausgehend von ersten Überlegung zur Unterrichtsplanung werden anschließend Computer und Handheld hinsichtlich ihres jeweiligen didaktischen Potentials untersucht. Die dabei exemplarisch vorgestellten Systeme sind:

Jeder Studierende soll eine Unterrichtssequenz ausarbeiten, die gegebenenfalls während einer Unterrichtsstunde erprobt wird.____________________________________________________________________________

Typisches Semester:  

ab dem 1. Semester

ECTS-Punkte:  

4 Punkte

Nützliche Vorkenntnisse:  

Kenntnisse aus den Anfängervorlesungen

Sprechstunde Dozent:  

n.V. per E-Mail an jkury@gmx.de

 

Abteilung für
Didaktik der Mathematik
WS2012/13 PIC_________________________________________________________

Seminar:  

Schulmathematische Themen mit Geogebra

  

Dozent:  

Dr. Gerhard Metzger

  

Zeit/Ort:  

Fr, 10–13 Uhr, SR 127, Eckerstr. 1

  

Tutorium:  

N. N.

  

Vorbesprechung:  

Di, 24.07.2012, 13:00 Uhr, Didaktik, Zi. 131, Eckerstr 1

  

Teilnehmerliste:  

Interessenten sollen sich bitte in eine bei Frau Schuler ausliegende Liste eintragen, Zi. 132, Di–Do, 9–13 und 14–16:30 Uhr

  

Web-Seite:  

http://home.mathematik.uni-freiburg.de/didaktik/

  
 
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Inhalt:
Geogebra ist eine dynamische Geometriesoftware, die die Möglichkeiten von Computer- algebrasystemen und Dynamischer Geometriesoftware verbindet. Sie wird immer stärker auch im Unterricht eingesetzt.

In diesem Seminar sollen konkrete, unterrichtsrelevante Beispiele aus allen Jahrgangsstufen fachwissenschaftlich und fachdidaktisch aufgearbeitet werden. An ihnen werden Kenntnisse über den Einsatz von Geogebra vermittelt. Dabei wird auch stets der sinnvolle Einsatz von Geogebra thematisiert. Die Erstellung eigener Arbeitsblätter wird angestrebt.

Mögliche Themen sind z. B. der Einsatz von Geogebra im Geometrieunterricht, bei der Behandlung von Extremwert- und Optimierungsaufgaben, bei der Einführung von Ableitung und Integral und im Stochastikunterricht.____________________________________________________________________

Typisches Semester:  

ab dem 1. Semester

ECTS-Punkte:  

4 Punkte

Nützliche Vorkenntnisse:  

Kenntnisse aus den Anfängervorlesungen

Sprechstunde Dozent:  

n.V. per E-Mail an gerhard-metzger@t-online.de

 

 

Praktische Übungen

PIC    

Abteilung für
Angewandte Mathematik
WS2012/13 PIC_________________________________________________________

Prakt. Übung zu:  

Numerik (1. Teil der zweisemestrigen Veranstaltung)

  

Dozent:  

Prof. Dr. S. Bartels

  

Zeit/Ort:  

Di 10–12 Uhr oder Mi 16–18 Uhr oder Do 14–16 Uhr oder
Do 16–18 Uhr oder Fr 10–12 Uhr,
CIP-Pool 201, Hermann-Herder-Str. 10, 2-std. (14-täglich)

  

Tutorium:  

N.N.

  

Web-Seite:  

http://aam.uni-freiburg.de/bartels/numa2012

  
 
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Inhalt:
In der praktischen Übung zur Numerik-Vorlesung sollen die in der Vorlesung entwickelten und analysierten Algorithmen praktisch umgesetzt und getestet werden. Dies wird in der Programmiersprache C sowie mit Hilfe der kommerziellen Software MATLAB zur Lösung und Visualisierung mathematischer Probleme geschehen. Elementare Programmierkenntnisse werden vorausgesetzt.

Literatur:

1.)
R. Plato: Numerische Mathematik kompakt. Vieweg, 2006.
2.)
R. Schaback, H. Wendland: Numerische Mathematik. Springer, 2004.
3.)
J. Stoer, R. Burlisch: Numerische Mathematik I, II. Springer, 2007, 2005.
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Typisches Semester:  

3. Semester

ECTS-Punkte:  

(für Teile 1 und 2 zusammen) 3 Punkte

Notwendige Vorkenntnisse:  

Vorlesung Numerik (parallel)

Sprechstunde Dozent:  

Di, 12–13 Uhr, Zi. 209, Hermann-Herder-Str. 10, und n.V.

Sprechstunde Assistent:  

Wird in der Vorlesung bekannt gegeben

 

PIC    

Abteilung für
Angewandte Mathematik
WS2012/13 PIC_________________________________________________________

Prakt. Übung zu:  

Einführung in die Theorie und Numerik partieller Differentialgleichungen

  

Dozent:  

Prof. Dr. D. Kröner

  

Zeit/Ort:  

Mo 16–18 Uhr, CIP-Pool Raum 201, Hermann-Herder-Str. 10

  

Übungen:  

2-std. n. V.

  

Tutorium:  

Ch. Gersbacher

  

Web-Seite:  

http://portal.uni-freiburg.de/aam

  
 
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Inhalt:
In den praktischen Übungen sollen die in der Vorlesung „Einführung in die Theorie und Numerik partieller Differentialgleichungen“  vorgestellten numerischen Verfahren zur Lösung partieller Differentialgleichungen implementiert werden. Ziel ist die Erstellung eines effizienten, selbstadaptiven Programmpakets zur Berechnung von Näherungslösungen elliptischer Differentialgleichungen mit Hilfe der Finite-Elemente-Methode. Programmierkenntnisse in C werden vorausgesetzt und im Rahmen der praktischen Übungen weiter ausgebaut. Zusätzlich findet eine Einführung in die in der Arbeitsgruppe verwendeten Programmpakete statt. Studierenden, die vorhaben, in der Angewandten Mathematik eine Zulassungs-, Master- oder Diplomarbeit zu schreiben, wird die Teilnahme an den praktischen Übungen empfohlen.

Literatur:

1.)
D. Braess, Finite Elemente, Springer, Berlin (2007).
2.)
H. R. Schwarz, Methode der Finiten Elemente, Teubner, Stuttgart (1991).
3.)
G. Dziuk, Theorie und Numerik partieller Differentialgleichungen, De Gruyter (2010).
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Typisches Semester:  

5. Semester

ECTS-Punkte:  

3 Punkte

Sprechstunde Dozent:  

Di, 13–14 Uhr und n. V., Zi. 215, Hermann-Herder-Str. 10

Sprechstunde Assistent:  

Fr, 14–16 Uhr und n. V., Zi. 222, Hermann-Herder-Str. 10

 

PIC    

Abteilung für
Angewandte Mathematik
WS2012/13 PIC_________________________________________________________

Prakt. Übung zu:  

Kompaktkurs zur Einführung in die Software-Bibliothek DUNE

  

Dozent:  

Prof. Dr. D. Kröner

  

Zeit/Ort:  

08.10.–12.10.2012., 9–12 und 13.30–16.30 Uhr, SR 226, Hermann-Herder-Str. 10

  

Tutorium:  

Ch. Gersbacher

  

Web-Seite:  

http://portal.uni-freiburg.de/aam

  
 
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Inhalt:

Die Softwarebibliothek DUNE (Distributed and Unified Numerics Environment) ist eine modulare Toolbox zur numerischen Lösung partieller Differentialgleichungen. Sie wird seit mehreren Jahren unter Mitwirkung von Mitgliedern der Abteilung für Angewandte Mathematik entwickelt.

Der einwöchige Kompaktkurs gibt eine grundlegende Einführung in die DUNE-Schnittstellen und das Diskretisierungsmodul DUNE-FEM. Ziel ist die Implementierung von Finite-Elemente- und Finite-Volumen-Verfahren zur Lösung von Systemen partieller Differentialgleichungen von elliptischem, parabolischem oder hyperbolischem Typ.

Studierenden, die vorhaben, eine praktische Zulassungs-, Master- oder Diplomarbeit am Lehrstuhl von Professor Kröner zu schreiben, wird die Teilnahme an dem Kurs empfohlen. Programmierkenntnisse in C++, wie sie etwa in den praktischen Übungen zur Vorlesung „Einführung in die Theorie und Numerik partieller Differentialgleichungen“ vermittelt werden, werden vorausgesetzt._________________________________________________________________________________________

Typisches Semester:  

ab 6. Semester

Sprechstunde Dozent:  

Di, 13–14 Uhr und n. V., Zi. 215, Hermann-Herder-Str. 10

Sprechstunde Assistent:  

Do, 11–12 Uhr und n. V., Zi. 222, Hermann-Herder-Str. 10

 

 

Proseminare

PIC

WS2012/13 PIC_________________________________________________________

Proseminar:  

Kombinatorik und Stochastik

  

Dozent:  

Prof. Dr. Hans Rudolf Lerche

  

Zeit/Ort:  

Di 16–18 Uhr, SR 127, Eckerstr. 1

  

Tutorium:  

N.N.

  

Vorbesprechung:  

Fr, 20.07.2012, 13 Uhr, Zi. 232, Eckerstr. 1

  

Teilnehmerliste:  

Eintrag in eine Liste im Sekretariat (Zi. 226 bzw. 245, Eckerstr. 1) ab 02. Juli bis zum 19. Juli 2012.

  

Web-Seite:  

http://www.stochastik.uni-freiburg.de

  
 
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Inhalt:
 
Das Proseminar behandelt grundlegende Ergebnisse der Kombinatorik. Vereinfacht gesprochen geht es dabei um Abzählen. Es zeigt sich aber schnell, dass Zählen oft schwerer ist, als man zunächst glaubt. Man sieht dies etwa an folgendem (von Reverend Kirkman 1851 formuliertem) Problem:
Man führe 15 Schulmädchen an 7 Sonntagen in jeweils 5 Dreierreihen so spazieren, dass jedes Paar an genau einem Sonntag in einer Reihe zusammentrifft.
Der besondere Reiz der Kombinatorik besteht darin, dass man mit elementaren Hilfsmitteln bei einfach zu formulierenden Fragen bereits zu tiefen Resultaten gelangen kann.
Bei Bedarf werden auch Themen aus der Stochastik vergeben.

Literatur:

1.)
Aigner, M.: Diskrete Mathematik. Braunschweig: Vieweg 2001
2.)
Cameron, P.: Combinatorics. Cambridge: Cambridge University Press 1996
3.)
Jacobs, K. und Jungnickel, D.: Einführung in die Kombinatorik. Berlin: De Gruyter 2003 (2. Aufl.)
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Typisches Semester:  

5. Semester

Notwendige Vorkenntnisse:  

Analysis I und Lineare Algebra I

Sprechstunde Dozent:  

Di 11–12 Uhr, Zi. 231, Eckerstr. 1

 

PIC      

Abteilung für
Mathematische Logik
WS2012/13 PIC_________________________________________________________

Proseminar:  

Kombinatorik und Mengenlehre

  

Dozentin:  

Heike Mildenberger

  

Zeit/Ort:  

Di 16–18 Uhr, SR 318, Eckerstr. 1

  

Tutorium:  

Luca Motto Ros

  

Vorbesprechung:  

Di, 24.7.2012, 13 Uhr, Zi. 310, Eckerstr. 1

  

Teilnehmerliste:  

Bitte tragen Sie sich bis zum 13.7.2012 in eine bei Frau Wagner-Klimt in Zimmer 312 ausliegende Liste ein

  

Web-Seite:  

http://home.mathematik.uni-freiburg.de/mildenberger/ veranstaltungen/ws12/proseminar.html

  
 
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Inhalt:
Zur Kombinatorik gehört traditionell eine breit gefächerte Sammlung von Techniken: Abzählalgorithmen, endliche Mengen, Partitionen, Permutationen, etwas Graphentheorie, endliche Geometrien. Im Proseminar werden wie eine Auswahl davon studieren und unser Augenmerk auch auf nützliche Anwendungen richten: Versuchsanordnung, fehlerkorrigierende Codes, kryptographische Techniken, dem Computer überlassbare, d.h. leicht berechenbare Probleme. Die vorkommenden Mengen sind meistens endlich oder abzählbar.

Die benötigten theoretischen Voraussetzungen sind im Vergleich zu anderen Fächern recht einfach. Bei Interesse können wir uns jedoch auch einigen komplexeren Themen widmen.

Literatur:

1.)
Cameron, P., Combinatorics, Topics, Techniques, Algorithms, Cambridge University Press 1994.
2.)
Jacobs, K. und Jungnickel, D., Einführung in die Kombinatorik, 2. Auflage, de Gruyter 2004.
3.)
Lint, J. H. v. und Wilson R. D., A Course in Combinatorics, Second Edition, Cambridge University Press 2001.
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Typisches Semester:  

3. bis 5. Semester

ECTS-Punkte:  

3 Punkte

Notwendige Vorkenntnisse:  

die Anfängervorlesungen

Sprechstunde Dozentin:  

Di, 13– 14 Uhr, Zi. 310, Eckerstr. 1

Sprechstunde Assistent:  

wird noch bekanntgegeben

 

Abteilung für
Reine Mathematik
WS2012/13 PIC_________________________________________________________

Proseminar:  

Fourier-Analysis

  

Dozent:  

Guofang Wang

  

Zeit/Ort:  

Mi 14–16 Uhr, SR 125, Eckerstr. 1

  

Tutorium:  

Z. X. Chen

  

Vorbesprechung:  

Mi, 25.07.2012, 14:15 Uhr, SR 125, Eckerstr. 1

  

Web-Seite:  

http://home.mathematik.uni-freiburg.de/wang

  
 
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Inhalt:

In diesem Proseminar diskutieren wir die Fourierreihen

∑
   an cos(nx) + bn sin(nx )
 n

mit dem Buch “Fourier Analysis. An Introduction” von Stein und Shakarchi, das erste Buch von der Serie “Princeton Lectures in Analysis”. Einen Kommentar über das Buch finden Sie in MathSciNet http://www.ams.org/mathscinet/search/publdoc.html?pg1=IID&s1=166825&vfpref=html&r=21&mx-pid=1970295

 

Fourierreihen haben zahllose Anwendungen in fast allen Gebieten der Mathematik.

Literatur:

1.)
Stein and Shakarchi, Fourier Analysis. An Introduction, Princeton Lectures in Analysis, 2003
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Typisches Semester:  

2. oder 4. Semester

ECTS-Punkte:  

3 Punkte

Notwendige Vorkenntnisse:  

Analysis I und II

Sprechstunde Dozent:  

Mi 11:13–12:15 Uhr, Zi. 209/210, Eckerstr. 1

Sprechstunde Assistent:  

Mi 11:13–12:15 Uhr, Zi. 204, Eckerstr. 1

 

Abteilung für
Reine Mathematik
WS2012/13 PIC_________________________________________________________

Proseminar:  

Quadratische Formen

  

Dozent:  

M. Wendt

  

Zeit/Ort:  

Di, 14–16 Uhr, SR 125, Eckerstr. 1

  

Tutorium:  

M. Wendt

  

Vorbesprechung:  

Di, 24.07.2012, 13–14 Uhr, SR 318, Eckerstr. 1

  

Teilnehmerliste:  

bei Frau Gilg, Zi. 433, Eckerstr. 1, Mo–Fr 8–12 Uhr

  

Web-Seite:  

http://home.mathematik.uni-freiburg.de/arithmetische-geometrie/wendt.html

  
 
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Inhalt:
Die Klassifikation von (nicht-ausgearteten) symmetrischen Bilinearformen auf komplexen bzw. reellen Vektorräumen ist aus der linearen Algebra bekannt: über ist die Dimension des Vektorraums die einzige Invariante, über braucht man nach dem Sylvesterschen Trägheitssatz zusätzlich den Index, also die Dimension eines maximalen positiv definiten Teilraums.

Im Proseminar soll es um die kompliziertere Frage gehen, wie symmetrische Bilinearformen auf Vektorräumen über klassifiziert werden können. Als Zwischenschritt fragt man nach der Klassifikation von symmetrischen Bilinearformen über endlichen Körper und sogenannten p-adischen Körpern. Diese Aussagen werden dann mit Hilfe des Lokal-Global-Prinzips von Hasse und Minkowski zu einer Aussage über den rationalen Zahlen “zusammengesetzt”. Mit den dabei entwickelten Methoden ist es möglich, rationale Lösungen für allgemeine quadratische Gleichungen zu finden – ein Spezialfall ist der Drei-Quadrate-Satz von Gauß.

Sowohl die Klassifikation von symmetrischen Bilinearformen als auch das Lokal-Global-Prinzip sind gute Einstiegspunkte in fortgeschrittenere zahlentheoretische Themen.

Literatur:

1.)
J.-P. Serre. A Course in Arithmetic. Graduate Texts in Mathematics 7. Springer-Verlag, 1973.

Typisches Semester:  

3. Semester

ECTS-Punkte:  

3 Punkte

Notwendige Vorkenntnisse:  

Lineare Algebra, Analysis

Studienleistung:  

regelmäßige Teilnahme

Prüfungsleistung:  

Vortrag

Sprechstunde Dozent:  

Mi, 11–12 Uhr, Zi. 436, Eckerstr. 1

 

Abteilung für
Reine Mathematik
WS2012/13 PIC_________________________________________________________

Proseminar:  

Matrixgruppen und ihre Darstellungstheorie

  

Dozent:  

Dr. Daniel Greb

  

Zeit/Ort:  

Mi, 10–12 Uhr, SR 125, Eckerstr. 1

  

Vorbesprechung:  

Der Termin wird bis zum 17.7.2012 auf der Web-Seite des Dozenten (s.u.) bekanntgegeben

  

Teilnehmerliste:  

Eine Anmeldeliste liegt vormittags (8–12 Uhr) bei Frau Gilg, Zi. 433, Eckerstr. 1 aus. Bitte tragen Sie sich bis Freitag, 27.7.2012, ein.

  

Web-Seite:  

http://home.mathematik.uni-freiburg.de/dgreb/index.html

  
 
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Inhalt:
Symmetriegruppen spielen in vielen Gebieten der Mathematik und theoretischen Physik eine wichtige Rolle. In vielen Fällen lassen sich diese Symmetriegruppen als Gruppen von Matrizen realisieren.

In diesem Seminar werden wird die wichtigsten Beispiele klassischer Matrixgruppen, wie die allgemeinen und speziellen linearen Gruppen, die orthogonalen Gruppen und die symplektischen Gruppen, kennenlernen und ihre Darstellungstheorie studieren.

Literatur:

1.)
Hein: Einführung in die Struktur- und Darstellungstheorie der klassischen Gruppen, Springer, 1990.
2.)
Hall: Lie Groups, Lie Algebras, and Representations: An Elementary Introduction, Springer, 2003.
3.)
Baker: Matrix Groups: An Introduction to Lie Group Theory, Springer, 2002.
4.)
Stillwell: Naive Lie Theory, Springer, 2008.
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Typisches Semester:  

ab 3. Semester

Notwendige Vorkenntnisse:  

Lineare Algebra I/II, Analysis I/II

Prüfungsleistung:  

Regelmäßige Teilnahme, Vortrag mit kurzer Ausarbeitung

Sprechstunde Dozent:  

Do, 16–17 Uhr, Zi. 425, Eckerstr. 1

 

 

Seminare

Abteilung für
Reine Mathematik
WS2012/13 PIC_________________________________________________________

Seminar:  

Algebraische Geometrie

  

Dozent:  

Prof. Dr. Stefan Kebekus

  

Zeit/Ort:  

Di 16–18 Uhr, SR 125, Eckerstr. 1

  

Tutorium:  

Dr. Daniel Greb

  

Teilnehmerliste:  

Interessenten melden sich bitte gegen Ende des SS12 bei Prof. Kebekus.

  

Web-Seite:  

http://home.mathematik.uni-freiburg.de/

  
 
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Inhalt:
Im Seminar werden weiterführende Fragen aus der birationalen Geometrie der algebraischen Flächen behandelt. Je nach Vorkenntnissen der Teilnehmer wird es eine Einführung in die höherdimensionale Theorie geben.

Das Seminar richtet sich an fortgeschrittene Studenten, die eine Abschlussarbeit in der Arbeitsgruppe Kebekus/Greb/Küronya erwägen.

Literatur:

1.)
Beauville, Arnaud. Complex algebraic surfaces. Translated from the 1978 French original by R. Barlow, with assistance from N. I. Shepherd-Barron and M. Reid. Second edition. London Mathematical Society Student Texts, 34. Cambridge University Press, Cambridge, 1996. x+132 pp. ISBN: 0-521-49510-5; 0-521-49842-2,
2.)
Reid, Miles. Chapters on algebraic surfaces. Complex algebraic geometry (Park City, UT, 1993), 3–159, IAS/Park City Math. Ser., 3, Amer. Math. Soc., Providence, RI, 1997.
3.)
Debarre, Olivier. Higher-dimensional algebraic geometry. Universitext. Springer-Verlag, New York, 2001. xiv+233 pp. ISBN: 0-387-95227-6
_____________________________________________________________

Typisches Semester:  

ab dem 5. Semester

Notwendige Vorkenntnisse:  

Vorlesungen zur algebraischen Geometrie

Sprechstunde Dozent:  

Di, 9–10 Uhr, Zi. 432, Eckerstr. 1

Sprechstunde Assistent:  

n.V., Zi. 425, Eckerstr. 1

 

PIC    

Abteilung für
Angewandte Mathematik
WS2012/13 PIC_________________________________________________________

Seminar:  

Theorie und Numerik für partielle Differentialgleichungen

  

Dozent:  

Prof. Dr. D. Kröner

  

Zeit/Ort:  

Mi 14–16 Uhr, SR 226, Hermann-Herder-Str. 10

  

Tutorium:  

Th. Müller

  

Web-Seite:  

http://portal.uni-freiburg.de/aam

  
 
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Inhalt:
Dieses Seminar richtet sich insbesondere an Studierende im Masterstudiengang bzw. Hauptstudium. Wir werden aufbauend auf den Vorlesungen zur Theorie und Numerik für partielle Differentialgleichungen weiterführende Resultate besprechen.__________________________

Typisches Semester:  

ab 5. Semester

Notwendige Vorkenntnisse:  

Einführung in die Theorie und Numerik für partielle Differentialgleichungen

Sprechstunde Dozent:  

Di, 13–14 Uhr und n. V., Zi. 215, Hermann-Herder-Str. 10

Sprechstunde Assistent:  

Di, 10–12 Uhr, Zi. 228, Hermann-Herder-Str. 10

 

Abteilung für
Reine Mathematik
WS2012/13 PIC_________________________________________________________

Seminar:  

Differentialformen

  

Dozent:  

Prof. Dr. Ernst Kuwert

  

Zeit/Ort:  

Mo 14–16 Uhr, SR 125, Eckerstr. 1

  

Tutorium:  

Dr. Annibale Magni

  

Vorbesprechung:  

Fr, 20.07.2012 um 12:15 Uhr, SR 125, Eckerstr. 1

  

Teilnehmerliste:  

im Sekretariat, Zi. 207, Eckerstr. 1

  

Web-Seite:  

http://home.mathematik.uni-freiburg.de/analysis/

  
 
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Inhalt:
Im Seminar soll das Konzept der Differentialform auf einer differenzierbaren Mannigfaltigkeit erarbeitet werden. Parallel sollen topologische Anwendungen diskutiert werden, zum Beispiel die Poincaré-Dualität und der Satz von Hodge. Einige der Vorträge können zu einer Bachelor-Arbeit führen.

Literatur:

1.)
Bott, R., Tu, L. W., Differential Forms in Algebraic Topology, Graduate Texts in Mathematics 82, Springer-Verlag, New York-Berlin, 1982.
2.)
Warner, F. W., Foundations of differentiable manifolds and Lie groups, Scott, Foresman and Co., Glenview, Ill.-London, 1971.
________________________________________________________________________

Typisches Semester:  

Ab 5. Semester

Notwendige Vorkenntnisse:  

Analysis III

Nützliche Vorkenntnisse:  

Vorlesung Topologie

Sprechstunde Dozent:  

Mi, 11:00–12:00 Uhr, Zi. 208, Eckerstr. 1

Sprechstunde Assistent:  

Mi, 14:00-15:00 Uhr, Zi. 214, Eckerstr. 1

 

PIC

WS2012/13 PIC_________________________________________________________

Seminar:  

Statistik und Finanzmathematik

  

Dozent:  

Prof. Dr. Ludger Rüschendorf

  

Zeit/Ort:  

Mi 14–16 Uhr, SR 127, Eckerstr. 1

  

Tutorium:  

N.N.

  

Vorbesprechung:  

Di, 24.07.2012, 13:30 Uhr, Zi. 232, Eckerstr. 1

  

Teilnehmerliste:  

Bitte tragen Sie sich bis zum 17.07.2012 in eine Liste ein, die im Sekretariat der Stochastik (Zi. 226/245, Eckerstr. 1) ausliegt.

  

Web-Seite:  

http://www.stochastik.uni-freiburg.de/

  
 
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Inhalt:
In dem Seminar sollen einige Themen der mathematischen Risikoanlayse behandelt weden, bwbei je nach Zusammensetzung der Teilnehmer die Schwerpunkte mehr auf der Statistik oder auf der Finanzmathematik liegen können._________________________________________________________________________

Typisches Semester:  

2.–4. Semester im Master

Notwendige Vorkenntnisse:  

Mathematische Statistik oder Stochastische Integration und Finanzmathematik

Sprechstunde Dozent:  

Mi, 11–12 Uhr, Zi. 242, Eckerstr. 1

 

Abteilung für
Reine Mathematik
WS2012/13 PIC_________________________________________________________

Seminar:  

Darstellungstheorie

  

Dozent:  

Prof. Dr. W. Soergel

  

Zeit/Ort:  

Fr, 8–10 Uhr, SR 404, Eckerstr. 1

  

Tutorium:  

Ph.D. S. Kitchen

  

Vorbesprechung:  

Mo, 16.07.2012, 16:15 Uhr, SR 119, Eckerstr. 1

  
 
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Inhalt:
Im Seminar zur Darstellungstheorie soll zunächst die Darstellunstheorie von Köchern besprochen werden und insbesondere der Satz von Gabriel, der diejenigen Köcher klassifiziert, die in jeder Dimension bis auf Isomorphismus nur endlich viele Darstellungen zulassen. Anschließend wollen wir uns mit den Hall-Algebren dieser Köcher beschäftigen. Für die ersten Vorträge reichen Kenntnisse im Umfang der Grundvorlesungen über lineare Algebra aus, später werden weitergehende Kenntnisse in Algebra benötigt. Als Grundlage werden wir eine Vorlesungsausarbeitung von Crawley-Boevey “Lectures on Representations of Quivers” http://www.maths.leeds.ac.uk/~pmtwc/quivlecs.pdf studieren und sie mit Grundlagen und weiterführenden Resultaten anreichern.__________________________________________________________________

Typisches Semester:  

ab 5. Semester

Notwendige Vorkenntnisse:  

Lineare Algebra I und II

Sprechstunde Dozent:  

Do, 11:30–12:30 Uhr und n.V., Zi. 429, Eckerstr. 1

 

PIC      

Abteilung für
Mathematische Logik
WS2012/13 PIC_________________________________________________________

Seminar:  

Modelltheorie

  

Dozent:  

Martin Ziegler

  

Zeit/Ort:  

Do, 8–10 Uhr, SR 318, Eckerstr.1

  

Tutorium:  

Juan Diego Caycedo

  

Vorbesprechung:  

Mi, 25.07.2012, 10:15 Uhr, SR 318, Eckerstr. 1

  

Web-Seite:  

http://home.mathematik.uni-freiburg.de/ziegler/veranstaltungen/ws12-seminar.html

  
 
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Inhalt:
Das Seminar geht über

Nichtstandardmethoden in der Theorie der Polynomideale.

Sei K ein Körper und I ein Ideal in K[X1,,Xn], mit Erzeugenden f1,,fm. I besteht also aus allen Polynomen der Form

f =  h f +  ⋅⋅⋅h  f ,
      1 1       m  m

für beliebige Polynome hi. Grete Herrmann hat in [1] gezeigt, dass sich für gegebenes f ausrechnen lässt, ob f in I liegt oder nicht, weil man die Grade der hi in Abhängigkeit von n und von den Graden der Erzeugenden a priori beschränken kann. Desweiteren lässt sich (für algebraische abgeschlossene K) ausrechnen, ob die fi ein Primideal erzeugen.

L. van den Dries und K. Schmidt haben in [2] einen einfachen modelltheoretische Beweis für diese Resultate angegeben. Diese Arbeit wird zuerst im Seminar besprochen. Dann lesen wir die neue Arbeit [3] von Harrison-Trainor et al., die entsprechende Fragen für Ideale in Differentialpolynomringen über Differentialkörpern behandelt.

Literatur:

1.)
Matthew Harrison-Trainor, Jack Klys, Rahim Moosa Nonstandard methods for bounds in differential polynomial rings arxiv.org, arXiv:1105.0600v1 [math.AC], 2011
2.)
G. Hermann Die Frage der endlich vielen Schritte in der Theorie der Polynomideale Mathematische Annalen, 95(1):736–788, 1926
3.)
L. van den Dries and K. Schmidt Bounds in the theory of polynomial rings over fields. A nonstandard approach Inventiones Mathematicae, 76:77–91, 1984.
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Typisches Semester:  

4.–6. Semester

Notwendige Vorkenntnisse:  

Anfängervorlesungen der Mathematik und möglichst eine Vorlesung über Mathematische Logik oder Modelltheorie

Sprechstunde Dozent:  

nach Vereinbarung, Zi. 313, Eckerstr 1

 

PIC      

Abteilung für
Mathematische Logik
WS2012/13 PIC_________________________________________________________

Seminar:  

Game theory

  

Dozent:  

Dr. Luca Motto Ros

  

Zeit/Ort:  

Mi 14–16 Uhr, HS II, Albertstraße 23b

  

Tutorium:  

Dr. Giorgio Laguzzi

  

Vorbesprechung:  

24.10, 14:15 Uhr, HS II, Albertstraße 23b

  

Web-Seite:  

http://home.mathematik.uni-freiburg.de/mottoros/ws1213gametheory.html

  
 
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Inhalt:
Infinite games are a sort of abstract infinitary formulation of the well-known two-players games that one easily encounters in real life, like chess, checkers, and so on. Despite their very simple definition, in the last 50 years they have proven to be a remarkably powerful and versatile technique, with many applications in various areas of mathematics, including topology, set theory, measure theory, inner model theory, and so on. In this seminar we will study this method from both the theoretical point of view (determinacy and its interactions with the other axioms of set theory), and the applied one (connections with topological and measure-theoretic properties, Wadge theory, and so on).

Literatur:

1.)
Alessandro Andretta, Wadge Degrees, available at http://home.mathematik.uni-freiburg.de/mottoros/ws1213gametheory.html.
2.)
Alexander A. Kechris, Classical descriptive set theory, volume 156 of Graduate Texts in Mathematics. Springer-Verlag, New York, 1995.
3.)
Yiannis N. Moschovakis. Descriptive Set Theory. North Holland, Amsterdam, New York, Oxford, 1980.
4.)
Robert A. Van Wesep. Wadge degrees and descriptive set theory. In Alexander S. Kechris and Yiannis N. Moschovakis, editors, Cabal Seminar 76-77, number 689 in Lecture Notes in Mathematics. Springer-Verlag, 1978.
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Typisches Semester:  

mittleres

Notwendige Vorkenntnisse:  

keine

Sprechstunde Dozent:  

nach Vereinbarung, Eckerstraße 1, Raum 311

Sprechstunde Assistent:  

nach Vereinbarung, Eckerstraße 1

 

PIC

Institut für
Medizinische Biometrie und
Medizinische Informatik
WS2012/13 PIC_________________________________________________________

Seminar:  

Statistische Modelle in der klinischen Epidemiologie

  

Dozent:  

Prof. Martin Schumacher

  

Zeit/Ort:  

Mi, 10–11:30 Uhr; HS Med. Biometrie und Med. Informatik, Stefan-Meier-Str. 26

  

Tutorium:  

N.N.

  

Vorbesprechung:  

Mi, 18.07.2012, 12:00–13:00 Uhr
mit Hinweisen auf einführende Literatur

  

Teilnehmerliste:  

Vorherige Anmeldung per email an sec@imbi.uni-freiburg.de ist erwünscht.

  

Web-Seite:  

http://portal.uni-freiburg.de/imbi/lehre/WS12_13/hauptseminar

  
 
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Inhalt:
Moderne statistische Methoden und Modellierungstechniken im Bereich der Biostatistik adressieren komplexe Fragestellungen in den biomedizinischen Wissenschaften, wie z.B. die Einbeziehung hochdimensionaler molekularer Daten in Studien zur Ätiologie, Diagnose/Prognose und Therapie. Eine Auswahl solcher Problemstellungen soll in den Seminarvorträgen vorgestellt werden, die sich an kürzlich erschienenen Originalarbeiten orientieren. Zu Beginn des Seminars werden ein oder zwei Übersichtsvorträge stehen, die als Einführung in die Thematik dienen. Das Hauptseminar ist terminlich und inhaltlich mit dem Oberseminar Medizinische Statistik abgestimmt.

Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

Das Seminar beginnt am 24.10.2012 und endet mit dem 13.02.2012._____________________________

Typisches Semester:  

Seminar im Masterstudium

Notwendige Vorkenntnisse:  

gute Kenntnisse in Wahrscheinlichkeitstheorie und Mathematischer Statistik

Sprechstunde Dozent:  

n.V.

 

 

Projektseminare

Abteilung für
Reine Mathematik
WS2012/13 PIC_________________________________________________________

Projektseminar:  

Lesekurs: Algebraische Zahlentheorie

  

Dozent:  

Prof. Dr. W. Soergel

  

Zeit/Ort:  

Di 10-12 in Raum 414 und Mi 14-16 in Raum 318, jeweils Eckerstr. 1

  

Tutorium:  

Maximilian Schmidtke

  

Web-Seite:  

http://home.mathematik.uni-freiburg.de/arithmetische-geometrie/lehre/ws12/lesekurs.html

  
 
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Inhalt:

Abteilung für
Reine Mathematik
WS2012/13 PIC________________________________________________________

Seminar:  

Homotopietyp der Kobordismuskategorie

  

Dozent:  

M. Wendt

  

Zeit/Ort:  

Montags, 10-12 Uhr, SR 403, Eckerstrasse 1

  

Tutorium:  

M. Wendt

  

Web-Seite:  

http://home.mathematik.uni-freiburg.de/arithmetische-geometrie/wendt.html

  
 
_______________________________________________________________

Inhalt:

Das Seminar setzt das Projektseminar “Homologie der stabilen Abbildungsklassengruppe” aus dem SS 2012 fort. Hauptanliegen ist das Studium der Arbeit von Galatius, Madsen, Tillmann und Weiss [GMTW] zum Homotopietyp der Kobordismuskategorie. Dies ist einer der wesentlichen Schritte im Beweis der Mumford-Vermutung. Mehr Informationen zum mathematischen Kontext sind im Programm auf der Webseite zu finden.

Zielgruppe sind Doktoranden des GRK1821, Voraussetzungen sind algebraische Topologie und Differentialtopologie.

Literatur:

1.)
S. Galatius, I. Madsen, U. Tillmann and M. Weiss. The homotopy type of the cobordism category. Acta Math. 202 (2009), no. 2, 195–239.
________________________________________________________

Notwendige Vorkenntnisse:  

algebraische Topologie, Differentialtopologie

Sprechstunde Dozent:  

Mi 8-12 Uhr, Zi. 436, Eckerstr. 1

 

PIC

WS2012/13 PIC_________________________________________________________

Projektseminar:  

Hedging Derivatives

  

Dozent:  

Prof. Dr. Ludger Rüschendorf

  

Zeit/Ort:  

Di 16–18 Uhr, Raum 232, Eckerstr. 1

  

Tutorium:  

Viktor Wolf

  

Teilnehmerliste:  

Bei Interesse an der Teilnahme bitte bei Herrn Wolf anmelden (Abt. f. Math. Stochastik, Zi. 228, Eckerstr. 1; E-Mail: wolf@stochastik.uni-freiburg.de).

  

Web-Seite:  

http://www.stochastik.uni-freiburg.de/

  
 
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Inhalt:
Im WS 2012/13 findet ein Projektseminar (Leseseminar) zum Thema

Hedging Derivatives

 
statt. Für Teilnehmer sind einige Vorkenntnisse in Stochastischer Integration und Finanzmathematische Grundbegriffe erforderlich.

Termin: Dienstags 16 Uhr c.t., Raum 232, Eckerstraße 1

Beginn: 30.10.2012

Bei Interesse an der Teilnahme bitte bei Herrn Wolf anmelden (Abt. f. Math. Stochastik, Zi. 228, Eckerstr. 1; E-Mail: wolf@stochastik.uni-freiburg.de).________________________________________________

Typisches Semester:  

mittleres und höheres Semester

Notwendige Vorkenntnisse:  

Stochastische Integration und Finanzmathematik

Sprechstunde Assistent:  

nach Vereinbarung, Zi. 228, Eckerstr. 1

 

 

Kolloquia

Abteilung für
Reine Mathematik
WS2012/13 PIC_________________________________________________________

Forschungseminar:  

Internationales Forschungsseminar
Algebraische Geometrie

  

Dozent:  

Prof. Dr. Stefan Kebekus

  

Zeit/Ort:  

zwei Termine pro Semester, n.V., IRMA – Strasbourg,
siehe Website

  

Tutorium:  

Dr. Daniel Greb

  

Web-Seite:  

http://home.mathematik.uni-freiburg.de/kebekus/ACG/

  
 
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Inhalt:
The Joint Seminar is a research seminar in complex and algebraic geometry, organized by the research groups in Freiburg, Nancy and Strasbourg. The seminar meets roughly twice per semester in Strasbourg, for a full day. There are about four talks per meeting, both by invited guests and by speakers from the organizing universities. We aim to leave ample room for discussions and for a friendly chat.

The talks are open for everyone. Contact one of the organizers if you are interested in attending the meeting. We have some (very limited) funds that might help to support travel for some junior participants.____________________________________________________________________________________________

Typisches Semester:  

Endphase des Haupt- oder Masterstudiums

Sprechstunde Dozent:  

Di, 9–10 Uhr, Zi. 432, Eckerstr. 1

Sprechstunde Assistent:  

n. V., Zi. 425, Eckerstr. 1

 

Mathematisches Institut

WS2012/13 PIC_________________________________________________________

Veranstaltung:  

Kolloquium der Mathematik

  

Dozent:  

Alle Dozenten der Mathematik

  

Zeit/Ort:  

Do, 17:00 Uhr, HS II, Albertstr. 23 b

  
 
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Inhalt:
Das Mathematische Kolloquium ist die einzige gemeinsame wissenschaftliche Veranstaltung des gesamten Mathematischen Instituts. Sie steht allen Interessierten offen und richtet sich neben den Mitgliedern und Mitarbeitern des Instituts auch an die Studierenden.

Das Kolloquium wird im Wochenprogramm angekündigt und findet in der Regel am Donnerstag um 17:00 Uhr im Hörsaal II in der Albertstr. 23 b statt.

Vorher gibt es um 16:30 Uhr im Sozialraum 331 in der Eckerstraße 1 den wöchentlichen Institutstee, zu dem der vortragende Gast und alle Besucher eingeladen sind.

Weitere Informationen unter http://home.mathematik.uni-freiburg.de/kolloquium/

 

 

Impressum
Herausgeber:
Mathematisches Institut
Eckerstr. 1
79104 Freiburg
Tel.: 0761-203-5534
E-Mail: institut@math.uni-freiburg.de